Die Wissenschaft und meine ganzheitliche Auffassung von Gesundheit gehören zusammen.
Der menschliche Körper hat mich schon immer fasziniert. In meiner Kindheit und Jugend träumte ich davon, Ärztin zu werden. Und obwohl das Leben mich zunächst in eine andere Richtung zog, bin ich seit fast 30 Jahren in der Medizin unterwegs.
Mich zieht es dorthin, wo andere eher einen Fluchtreflex bekommen. In meiner Zeit bei Johnson & Johnson habe ich die gesamte Bandbreite an orthopädischen Eingriffen an den großen Gelenken live im OP gesehen. Auch wenn ich nicht selbst agierte, so lernte ich enorm viel über den menschlichen Körper.
Obwohl ich seither eher in der Schulmedizin unterwegs war, hat mich der Blick über den Tellerrand hinaus immer fasziniert. Meine Initialzündung für unseren naturheilkundlichen Ansatz waren Ginkgo, Brahmi und Kurkuma. Ich war sofort begeistert von diesem alten und mächtigen Wissen und arbeitete mich immer tiefer in die heilende Kraft der Natur ein.
Und dann war es wie ein Lauffeuer – die Naturheilkunde brachte mich zur Traditionellen Chinesischen Medizin, zum Ayurveda und wieder zurück zur Schulmedizin. Und so schloss sich der Kreis.
Für mich war unser Konzept aber erst richtig rund, als wir die ganzheitliche Betrachtung des Menschen und seine Eigenverantwortlichkeit in unser Leitbild mit aufgenommen haben. Ich verstehe Gesundheit als Aufgabe jedes Einzelnen. Es ist mir wichtig, dass Menschen sich mit ihrer Gesundheit auseinandersetzen und ihren Körper rechtzeitig sinnvoll unterstützen, gesund zu bleiben.
Wie Thomas wollte ich Menschen in jedem Alter dabei unterstützen, präventiv und eigenverantwortlich das Optimum ihrer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zu erreichen.
Thomas und ich kennen uns seit der Studienzeit und sind unabhängig voneinander und auch gemeinsam viele Entwicklungsschritte gegangen. Dass wir 2019 dann unser eigenes Unternehmen gründeten, war einfach die logische Konsequenz.
Wir waren beide bereit.
Das Knowhow war da.
Ohne höchste Produktqualität, die richtigen Lieferanten und saubere Prozesse läuft nichts.
30 Jahre lang habe ich in sehr verantwortungsvollen Positionen der Pharmaindustrie und als Geschäftsführer eines Schwesterunternehmens der Ratiopharm gearbeitet. Nach 20 Jahren Konzernerfahrung entschied ich mich aber, meine eigenen Wege zu gehen. Das System war zermürbend und lies für mich sehr viele Fragen offen.
Bei der LSQ ist das ganz anders. Hier gehen wir den Fragen gemeinsam auf den Grund. Und jeder bringt das ein, was er besonders gerne kann – so wie es in einem guten Team sein sollte.
Was Petra z.B. nicht so gerne macht, mache ich „im Schlaf“!
Ich weiß, worauf es bei der Auswahl von Herstellern und Lieferanten ankommt und welche Anforderungen Produkte erfüllen müssen, um den Stempel „Qualitativ hochwertig“ zu bekommen.
Sicher denkst du jetzt: „Ach, die Pharmabranche ist doch was völlig anderes.“
Ja – und Nein!
Auf Produktebene setzen wir mit der LSQ natürlich auf eine völlig andere Philosophie und bringen mit dem ganzheitlichen Absatz ein ganz neues Level ins Spiel – aber rein technisch gibt es viele Parallelen, die wir hier nutzen können.
Allein das Wissen, wie der Gesundheitsmarkt funktioniert und worauf wir achten müssen, ist Gold wert.
Wir leben mit der LSQ einen alternativen, fachübergreifenden Ansatz, ohne die Schulmedizin zu verteufeln. Denn beides hat seine Berechtigung, wenn man weiß, wo was Sinn macht.
In Kombination mit der naturheilkundlichen und ganzheitlichen „Seele“, die meine Geschäftspartnerin Petra der LSQ eingehaucht hat, haben wir eine perfekte Kombination gefunden.
Wir feilten so lange am Konzept und unserem Produktsortiment, bis wir unseren gemeinsamen Nenner zu 100 % gefunden hatten.
