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Das böse W-Wort: Let’s talk about the Wechseljahre

Wechseljahre führen zur Veränderung von Hormonen bei Frauen und Männern. Jetzt mehr erfahren zu Wechseljahresbeschwerden und wie man dagegen vorgehen kann.

Als Frau durchleben wir alle früher oder später in unserem Leben in unterschiedlich starker Ausprägung diese natürliche Phase des Übergangs.

Da es uns alle betrifft, müsste es eigentlich das normalste der Welt sein, offen darüber zu reden. Ist es aber nicht! Und die Wechseljahre sind immer noch ein großes Tabuthema, das wir am allerliebsten gar nicht thematisieren und charmant umschiffen.

Doch warum ist das so?

Eigentlich müssten wir uns privilegiert fühlen, diese Zeit überhaupt zu erleben. Denn noch zu Beginn des 19. Jahrhundert lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei nur 44 Jahren, so dass nur wenige Frauen so lange lebten, dass sie die Wechseljahre überhaupt durchlebten.

Eine mögliche Erklärung dafür, dass wir dieses Thema lieber totschweigen, als darüber zu reden, ist, dass wir durch die Veränderungen unseres Körpers quasi auf dem Höhepunkt unserer Schaffenskraft plötzlich und ohne jede Vorwarnung mit diversen Einschränkungen konfrontiert werden, die durchaus nervig sein können. Außerdem kommt mit den Wechseljahren zwangsweise zum ersten Mal ein unbequemes Thema auf den Tisch: das Alter! Und das ist ja echt kein Vergnügen. Zumindest auf den ersten Blick.

Denn sehen wir es positiv, dann bietet dieser neue Lebensabschnitt auch neue Chancen und Freiheiten für uns Frauen. Er ist ein guter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen und ganz bewusst in eine gesunde zweite Lebenshälfte zu starten. In unserem aktuellen Blogartikel möchten diese Zeit des Wechsels entmystifizieren und unbegründete Ängste vor den Wechseljahren auflösen.

Los geht’s…

Wann beginnen die Wechseljahre?

Im Durschnitt beginnen die Wechseljahre mit ungefähr 51 Jahren. Es gibt aber auch Frauen, bei denen die Wechseljahre schon ab 40 Jahren oder erst mit fast 60 Jahren beginnen. In seltenen Fällen können die Wechseljahre auch schon um das 40. Lebensjahr herum beginnen. Man spricht dann von vorzeitigen Wechseljahren.

Kommen alle Frauen in die Wechseljahre?

Wenn man es genau nimmt, erleben wir Frauen sogar zweimal die Wechseljahre: In der Pubertät, wenn unser Körper geschlechtsreif wird und lernen muss, sich auf die Ausschüttung von Geschlechtshormonen einzustellen, und später in den klassischen Wechseljahren, wenn er diese Geschlechtsreife wieder verliert.

In beiden Lebensphasen hat nicht nur unser Körper, sondern auch unsere Seele ganz ordentlich zu schaffen, bis sie wieder im Gleichgewicht sind.

Ihr erinnert euch sicher noch lebhaft an die seelische Belastung in der Zeit, als ihr pubertierende Tochter und/oder Mutter einer pubertierenden Tochter wart!

Was ist der Unterschied zwischen Wechseljahren und Klimakterium?

Es gibt keinen Unterscheid, beides ist das Gleiche. Umgangssprachlich sprechen wir von den „Wechseljahren“, was die Medizin als „Klimakterium“ bezeichnet. Der Begriff Klimakterium kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „kritischer Punkt im menschlichen Leben“.

Ein paar Hintergrundinfos können nicht schaden:

Die wichtigsten weiblichen Sexualhormone sind Östradiol aus der Gruppe der Östrogene und Progesteron, das zur Gruppe der Gestagene gehört. Sie werden hauptsächlich in den Eierstöcken, aber auch in der Nebennierenrinde, im Fettgewebe und in anderen Geweben hergestellt.

Neben diesen beiden Hauptakteuren spielen eine Reihe weiterer Hormone eine Rolle: Prolaktin, das während der Schwangerschaft eine große Rolle spielt, FSH (das Follikelstimulierende Hormon), das die Reifung des Follikels in den Eierstöcken anregt und LH (Luteinisierendes Hormon), das während des Zyklus die Menge an ausgeschütteten Hormonen beeinflusst.

Unsere Eierstöcke und die Nebennierenrinde bilden außerdem auch männliche Hormone, die so genannten Androgene. Das bekannteste hiervon ist Testosteron.

Die gesamte Hormonproduktion und das Heranreifen der Eizellen in den Eierstöcken werden durch die „Kommandozentrale“ im Gehirn, den Hypothalamus und die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) gesteuert.

Im Gegensatz zum männlichen Körper, der im Laufe des Lebens immer ungefähr dieselbe Menge an Spermien produziert, wird uns unsere Menge an Eizellen quasi in die Wiege gelegt. Als Mädchen kommen wir mit rund einer halben bis eine Million entwicklungsfähigen Eizellen in den Eierstöcken auf die Welt, und während unseres gesamten Lebens wird unser Körper keine weiteren Eizellen produzieren.

Mit der Pubertät beginnt der monatliche Zyklus. Durchschnittlich einmal alle 28 Tage reifen in einem der beiden Eierstöcke Eizellen heran, die von einem Bläschen umgeben sind (dem so genannten Follikel). Eines dieser Follikel entwickelt sich im Reifungsprozess am stärksten weiter und hat in der Hälfte des Zyklus dann eine Größe von ungefähr 2,5 cm. Beim Eisprung reißt dieser Follikel dann auf und die darin enthaltene Eizelle gelangt vom Eierstock in den Eileiter und kann dort von Spermien befruchtet werden.

Mit jedem Zyklus nimmt die Anzahl unserer Eizellen also kontinuierlich ab, unabhängig davon, ob wir beispielsweise schwanger werden, gesund bleiben und wie gesund unsere Lebensführung ist.

Was genau ändert sich in den Wechseljahren?

Ab etwa Mitte vierzig verändert sich bei den meisten Frauen der Zyklus. Ein verkürzter Zyklus oder unregelmäßige Blutungsabstände sind meist die ersten Zeichen der beginnenden Wechseljahre. Östrogen- und Progesteronspiegel sinken nun beständig ab, bis sie sich dann schließlich auf ein Minimum einpendeln. Der Testosteronspiegel hingegen bleibt im Laufe der Wechseljahre fast gleich.

Diese hormonelle Umstellung am Ende unserer fruchtbaren Lebensphase läuft in folgenden Phasen ab:

In der Prämenopause („prä“ = „vor“) nimmt die Produktion der weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen in den Eierstöcken langsam ab. Sie beginnt durchschnittlich im Alter von ungefähr 48 Jahren.

Darauf folgt die Menopause, der Zeitpunkt der letzten Menstruation („menos“ = „Monat“ und „pauesthai“ = „aufhören“). Da man erst 12 Monate nach der letzten Blutung davon ausgehen kann, dass dies die letzte Menstruationsblutung war, lässt sich die Menopause oft erst rückblickend festlegen.

Die Lebensphase davor und kurz danach bezeichnet man als Perimenopause („peri“ = „um … herum“). In dieser Phase nimmt die Funktion der Eierstöcke ab. Das hormonelle Gleichgewicht verändert sich, da es zu einer verstärkten Östrogenbildung kommt, während der Progesteronspiegel nur leicht ansteigt. Man spricht hier auch von einer so genannten Östrogendominanz.

Ungefähr ein Jahr nach der letzten Blutung beginnt dann die Postmenopause („post“ = „nach“).

Wie merke ich, dass ich in den Wechseljahren bin?

Zwischen Mitte 40 und Mitte 50 kündigen spürbare Symptome wie beispielsweise unregelmäßige Blutungen, plötzliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche meist den Beginn der Wechseljahre an.

Wenn du vermutest, dass es so weit ist, wende dich an deinen Frauenarzt bzw. deine Frauenärztin. Er/Sie wird das weitere Vorgehen mit dir besprechen und dir eventuell dazu raten, ein Hormonprofil erstellen zu lassen. Denn nur ein Hormonprofil bietet absolute Gewissheit.

Haben alle Frauen Wechseljahresbeschwerden?

Nein, den meisten Frauen machen die Wechseljahre keine großen Probleme, sie erleben sie völlig ohne Beschwerden, sind sportlich aktiv und mental fit. Man kann sagen, dass etwa ein Drittel der Frauen die Hormonumstellung kaum merkt, ein Drittel der Frauen unter mäßigen und ein weiteres Drittel unter starken Beschwerden leidet.


Immer diese stundenlangen Hitzewallungen!

Hier trügt dich dein Gefühl. Hitzewallungen sind zwar supernervig, da sie meist völlig aus dem Nichts tagsüber oder auch nachts wie angeflogen kommen, aber ein kleiner Trost ist, dass sie in meistens innerhalb von maximal 15 Minuten abklingen.


Wie lange dauern die Wechseljahre?

Wir Frauen empfinden die Länge der Wechseljahre individuell sehr unterschiedlich. Durchschnittlich dauert es etwa 10 Jahre, bis auch die letzte Phase der Hormonumstellung abgeschlossen ist.

Welche Beschwerden können in den Wechseljahren auftreten?

Wechseljahresbeschwerden können sich auf sehr unterschiedliche Weise zeigen, denn jede Frau durchlebt ihr eigenes, ganz persönliches Klimakterium. Die meisten von ihnen lassen sich auf das Absinken des Östrogen- und Gestagenspiegels und den Anstieg von FSH (Follikel stimulierendes Hormon) zurückführen.

Die gängigsten Wechseljahresbeschwerden sind:

  • Unregelmäßige Blutungen: Sie sind meist die ersten Anzeichen für die beginnenden Wechseljahre. Durch die nachlassende Östrogenproduktion können die Blutungen in den Wechseljahren unberechenbar sein.
  • Hitzewallungen & Nachtschweiß: Die meisten Frauen in den Wechseljahren berichten von Hitzewallungen & Nachtschweiß, einige auch schon in einer sehr frühen Phase der Wechseljahre. Diese aufsteigende Hitze breitet sich innerhalb kürzester Zeit über Gesicht, Hals und Oberkörper aus. Sie begleitet uns einige Jahre, lässt aber bei den meisten Frauen allmählich nach, bis sie dann irgendwann ganz verschwinden.
  • Schlafstörungen: Mehr als die Hälfte der Frauen leidet in den Wechseljahren unter Schlafproblemen. Durch die nachlassende Östrogenaktivität wird die Tiefschlafphase auf etwa vier Stunden verkürzt und manchmal brauchen wir gefühlt eine Ewigkeit, um einzuschlafen, wachen nachts schweißgebadet und mit Herzrasen auf und/oder können danach nur schlecht wieder einschlafen.
  • Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen & Antriebslosigkeit: Das Hormonsystem ist eng mit dem Nervensystem verbunden. Östrogene haben nicht nur eine stimmungsaufhellende Wirkung, sondern aktivieren auch das zentrale Nervensystem. Daher kann sich die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren auf unser seelisches Gleichgewicht auswirken und es kann zu Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit kommen.
  • Konzentrationsschwierigkeiten & Gedächtnisstörungen: Mehr als die Hälfte aller Frauen berichtet während der Wechseljahre auch über Gedächtnisstörungen und Konzentrationsstörungen. Auch hierfür scheint die enge Verbindung zwischen Hormon- und Nervensystem verantwortlich zu sein.
  • Haarausfall: Östrogen regt das Haarwachstum an. Durch die sinkende Östrogenkonzentration sind nun im Verhältnis zu den weiblichen Hormonen zu viele männliche Hormone wie z. Bsp. Testosteron im Blut, was sich gegenteilig auf unser Haarwachstum auswirkt. In der Folge kommt es zu vermehrtem Haarausfall.
  • Muskel- und Gelenkschmerzen: Durch den Östrogenmangel werden Muskeln und Gelenke schlechter durchblutet und die Kollagenproduktion lässt nach. Dadurch wird der Gelenkknorpel dünner und die Gelenksflüssigkeit weniger, sodass bei Bewegung Schmerzen auftreten können.
  • Häufige Blasenentzündungen: Durch die nachlassende Östrogenproduktion kommt es zum Erschlaffen des Bindegewebes im Bereich der Harnröhre und Blase, und in der Folge können häufiger Harnwegsinfektionen auftreten.

Diese Liste lässt sich bei manchen Frauen beliebig verlängern… Neben Migräne, Kopfschmerzen, häufigen Blasenentzündungen, Herz- / Kreislaufbeschwerden kann zu Veränderungen von Gewicht und Figur, Veränderungen im Genitalbereich und Veränderungen in der Sexualität kommen.

Für alle Symptome gilt: Behalte sie im Auge und bleib mit deiner Frauenärztin / deinem Frauenarzt im Gespräch, damit ihr gemeinsam entscheiden könnt, wann deine Beschwerden normal und tolerabel sind, und wann sie behandlungsbedürftig sind und welche Mittel dann am besten geeignet sind.


Let’s talk about sex, baby!

Mit sinkendem Östrogenspiegel leiden viele Frauen auch unter Scheidentrockenheit. Die Genital-schleimhaut wird nicht mehr ausreichend befeuchtet und wird dünner und empfindlicher. Außerdem verändert sich auch das Scheidenmilieu, so dass Sex schmerzhaft werden kann und dadurch der Spaß am Sex nachlassen kann.

Obwohl die abnehmenden Östrogene unsere Lust auf Sex eigentlich nicht beeinträchtigen, berichten viele Frauen von einer weiteren lästigen Begleiterscheinung in den Wechseljahren, der nachlassenden Libido.

Aber auch hier gilt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Ihr wisst ja: Kommunikation ist alles, besonders wenn es um Sex geht!


Kann ich in den Wechseljahren schwanger werden?

Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, lässt ab dem 40. Lebensjahr kontinuierlich nach, theoretisch bleiben wir aber so lange fruchtbar, bis unsere Menstruation vollständig ausbleibt.

Kommen Männer eigentlich auch in die Wechseljahre?

Lange sprach man abfällig von der „Midlife crisis“. Heute weiß man, dass es auch bei Männern ab einem gewissen Alter zu hormonellen Veränderungen kommt, die unterschiedliche Beschwerden, wie z. Bsp. eine verminderte Sexualfunktion, Haarausfall, depressive Verstimmungen, abnehmende Muskelmasse oder zunehmendes Bauchfett verursachen können. Man spricht hier vom “Klimakterium virile” oder der „Andropause“.

Es gibt jedoch einen grundlegenden Unterschied zwischen den hormonellen Umstellungen beim Mann und bei der Frau. Während die weiblichen Geschlechtshormone nach Abschluss der Wechseljahre der Frau nicht mehr überwiegen, bleiben die männlichen Geschlechtshormone auch nach der hormonellen Umstellung beim Mann dominant.

Was ist das beste Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden?

Das kann man pauschal nicht sagen, denn es kommt ganz darauf an, wie unser Körper in dieser Übergangsphase reagiert.

Für manche Frauen, die unter starken Wechseljahresbeschwerden leiden, kann eine Hormontherapie sinnvoll sein. Es gibt jedoch auch Alternativen zur klassischen Hormontherapie, und die Natur bietet uns eine Reihe von Pflanzen & Wirkstoffen, die traditionell gegen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden und uns helfen können, diese besondere Zeit möglichst beschwerdefrei zu erleben.

Ein paar davon sehen wir uns mal genauer an:

Aguaje (lat. Mauritia flexuosa) ist die Frucht der Moriche-Palme, die im gesamten Amazonasbecken verbreitet ist. Die Frucht ist reich an natürlichen Phytoöstrogenen, Proteinen, Beta-Carotin (Provitamin A), Vitamine E und C. In Südamerika schätzt man sie vor allem wegen ihrer phytoöstrogenen Wirkung (Hormonausgleich, Cholesterinsenkend, Unterstützung der Hautzell-Regeneration etc.).

Camu-Camu (lat. Myrciaria dubia) kommt ursprünglich aus Peru, ist aber im gesamten westlichen Amazonasgebiet heimisch. Sie wird seit Jahrhunderten von einheimischen Heilern und der Bevölkerung als „Power-Frucht“ genutzt und hat einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und einem normalen Energiestoffwechsel bei und hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Damiana (lat. Turnera diffusa), abgeleitet vom heiligen Damian, dem Schutzpatron der Apotheker und Ärzte, und gehört zu den Safran-Malvengewächsen. In der indianischen Medizin gilt die Pflanze schon seit dem 17. Jahrhundert als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum. Sie ist reich an Phytoöstrogenen, Bioflavonoiden und Terpenen, aber auch Tannin und Koffein, und trägt zur Entspannung, Stressminderung, Entzündungshemmung, Angstlösung und besseren Durchblutung der Sexualorgane bei.

Zink und Selen
Zink ist eines der wichtigsten essenziellen Spurenelemente für den menschlichen Körper und ein wichtiger Cofaktor der körpereigenen Hormonsynthese. Es trägt entscheidend zur Funktion vieler Stoffwechselprozesse bei, hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Selen ist ebenfalls ein essenzielles Spurenelement. Es wirkt hormonregulierend und ist bei allen bekannten Funktionsstörungen der Schilddrüse wirksam. Außerdem unterstützt Selen das Immunsystem, trägt zur Erhaltung normaler Haare und Nägel und einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.

Die Natur bietet uns also eine Fülle von wertvollen Wirkstoffen.


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Und wie ist das bei euch mit den Wechseljahren?

Spürt ihr, dass es bald losgeht, oder steckt ihr schon mittendrin?

Schreibt uns, welche Erfahrungen ihr in und mit den Wechseljahren macht.

Und falls ihr mehr wissen wollt, dann ladet euch gleich unser eBook “Der ultimative Leitfaden fürs Klimakterium – 10 Tipps, um gut durch die Wechseljahre zu kommen” herunter (ab 1. Mai erhältlich, bestellt es euch gerne unter info@lifestyle-quality.de vor).