Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein im menschlichen Körper – und wird oft unterschätzt, wenn es um Gesundheit, Beweglichkeit und ein frisches Erscheinungsbild geht. Collagen trägt wesentlich zur Gesundheit von Haut, Haaren und Gelenken bei. Tatsächlich macht Kollagen rund 30 % der gesamten Proteinmasse aus und ist damit das am häufigsten vorkommende Protein (Eiweiß) überhaupt.

Es findet sich in nahezu allen Geweben wieder: in der Haut, in den Knochen, den Gelenken, den Sehnen, im Bindegewebe – und sogar in der Hornhaut des Auges, wo es für die Stabilität und Klarheit des Sehvermögens sorgt.

Mit zunehmendem Alter – oft schon ab Anfang/Mitte 20 – beginnt der natürliche Abbauprozess. Der Körper produziert weniger Kollagen, die Kollagenstruktur wird brüchiger, und erste Zeichen wie Falten, trockene Haut, Gelenkbeschwerden oder ein nachlassender Glow werden sichtbar. Um diesen Prozess zu verlangsamen oder ihm aktiv entgegenzuwirken, greifen immer mehr Menschen zu Kollagenpulver – insbesondere in Form von hochwertigem Kollagenhydrolysat, das vom Körper besonders gut aufgenommen und verwertet werden kann.

Denn eines ist sicher: Nur wer seinen Körper regelmäßig mit ausreichend Kollagen, Peptiden und unterstützenden Nährstoffen versorgt, gibt ihm die Chance, jugendlich, belastbar und strahlend zu bleiben – von innen heraus.

 

Querschnitt Haut mit Kollagenfasern

Kollagenpulver als hochwertiges Protein: Mehr als nur ein Schönmacher

Viele unterschätzen, dass Kollagen Pulver nicht nur ein Beauty-Trend ist, sondern ein echtes funktionelles Protein. Als Strukturprotein trägt es zur Stabilität von Gewebe bei und unterstützt Prozesse, die weit über das Hautbild und die Haarstruktur hinausgehen – etwa den Muskelaufbau, die Regeneration und die Darmgesundheit. Kollagen Pulver kann einfach in verschiedene Getränke wie Smoothies, Kaffee oder Tee integriert werden, um die tägliche Ernährung zu bereichern.

Im Vergleich zu klassischen Proteinpulvern liefert Kollagen Hydrolysat spezifische Aminosäuren wie Glycin, Prolin und Hydroxyprolin – Bausteine, die gezielt für die Regeneration deines Bindegewebes und deiner Haut benötigt werden. Kollagen ist ein Hauptbestandteil des Binde- und Stützgewebes und spielt eine entscheidende Rolle für die Struktur von Knochen, Knorpeln und Sehnen.

Einführung in Kollagen Pulver

Vorteile von Kollagen Pulver als Proteinquelle:

  • Keine Milchbestandteile → ideal bei Unverträglichkeiten
  • Sehr gute Bioverfügbarkeit durch Hydrolyse
  • Besonders gut verträglich (auch bei sensibler Verdauung)
  • Enthält wichtige Peptide für dein Hautbild, deine Gelenke und Knochen
  • Ideal als Zusatz zu anderen Eiweißquellen
  • Kollagenpeptide stammen aus sorgfältig ausgewählten Quellen
  • Hochwertiges Kollagenhydrolysat aus reinem, hochgereinigtem Kollagen vom Rind

 

Vergrößerte Hautoberfläche mit sichtbarer Textur – Darstellung der Wirkung von Kollagen auf die Hautstruktur

Die verschiedenen Kollagen-Typen – Welcher wirkt wie?

Nicht jedes Kollagen ist gleich – und nicht jedes Kollagen Pulver enthält die Typen, die dein Körper wirklich braucht.

Insgesamt kennt die Wissenschaft über 28 Kollagenformen, doch nur drei davon sind für Haut, Knochen, Gelenke und das Bindegewebe entscheidend. Wer den vollen Nutzen aus seinem Kollagen Pulver ziehen möchte, sollte wissen, welche Typen welche Wirkungsweise im Körper entfalten.

Vor allem die Kollagen Typen I, II und III übernehmen zentrale Aufgaben in deiner Hautstruktur, deiner Beweglichkeit und sogar der Gefäßgesundheit. Hochwertige Produkte setzen deshalb gezielt auf die Kollagen-Typen mit der besten Bioverfügbarkeit und Zielwirkung.

Kollagen-Typ Vorkommen im Körper Wirkung & Nutzen
Typ 1 Haut, Knochen, Sehnen Straffheit, Festigkeit, Wundheilung
Typ 2 Knorpelgewebe Gelenkfunktion, Beweglichkeit, knorpeln
Typ 3 Haut, Gefäße, Organe Elastizität, Zellregeneration
etc.

Was ist Kollagen Pulver – und was bringt die Hydrolyse?

Kollagenpulver besteht aus sogenanntem Kollagenhydrolysat. Durch einen schonenden Prozess – die Hydrolyse – wird das Kollagen in kleinere Peptide aufgespalten, die der Körper besser aufnehmen kann.

Die Hydrolyse macht aus schwer verdaulichem Kollagen eine hoch bioverfügbare Form, die vom Dünndarm besonders effizient aufgenommen wird. Je feiner die Aufspaltung, desto besser die Wirkung im Körper.

Die Rolle der Hydrolyse – was wirklich zählt

Nicht jedes Kollagen Pulver ist automatisch effektiv. Entscheidend ist die Hydrolyse – also wie fein das Kollagen aufgespalten wurde. Je kleiner die Peptidketten, desto besser kann dein Körper sie aufnehmen und verwerten.

In Cellula+ wird das Kollagen durch schonende enzymatische Hydrolyse mit großer Sorgfalt aufbereitet, um höchste Bioverfügbarkeit zu erreichen – und die Wirkung gezielt dorthin zu bringen, wo sie gebraucht wird: in Haut, Gelenke, Knochen und Bindegewebe.

 

Kollagen Hydrolysat nach enzymatischer Hydrolyse im Labor

Vorteile von hydrolysiertem Kollagenpulver:

  • Schnelle Aufnahme durch den Dünndarm
  • Hohe Bioverfügbarkeit
  • Ideal für die tägliche Anwendung in Wasser, Tee oder Kaffee (max. 40 °C)
  • Reduziertes Risiko für Magenbeschwerden
  • Kollagen Pulver ist geschmacksneutral

Warum ist Kollagenpulver so beliebt?

In den letzten Jahren hat sich Kollagenpulver vom Geheimtipp zum gefragten Gesundheits-Booster entwickelt. Der Grund: sichtbare Ergebnisse, einfache Anwendung und eine bemerkenswert gute Verträglichkeit – ganz ohne bekannte Nebenwirkungen.

Warum Menschen auf Kollagen Pulver schwören:

Dass der Hype berechtigt ist, zeigen nicht nur zahlreiche Erfahrungsberichte, sondern auch wissenschaftliche Studien. Wer regelmäßig hochwertiges Kollagen Pulver einnimmt – idealerweise in Form von bioverfügbarem Kollagenhydrolysat –, profitiert oft schon nach wenigen Wochen von messbaren und sichtbaren Effekten: bei der Haut, den Gelenken, dem Bindegewebe und dem allgemeinen Wohlbefinden. Vor allem der oft erwähnte „natürliche Glow“ ist mehr als ein Schönheitsversprechen – er ist das sichtbare Ergebnis regenerierter Zellstrukturen. Viele Kunden bewerten das Produkt mit 5 Sternen.

Typische Effekte bei kontinuierlicher Einnahme:

  • Sichtbare Verbesserung des Hautbildes und der Bindegewebestruktur nach 8–12 Wochen
  • Der natürliche Glow kehrt zurück – Teint wirkt frischer und vitaler
  • Spürbare Reduktion von Gelenkschmerzen und Steifigkeit
  • Natürliches Anti-Aging, ganz ohne Eingriffe oder synthetische Substanzen
  • Stärkere Haare, festere Nägel und positive Effekte auf die Darmgesundheit
  • Linderung von stillen Entzündungen (silent inflammation) im Körper

Wissenschaftlich bestätigt: Studien zur Wirkung von Kollagenpulver

Immer mehr Studien belegen die Wirksamkeit von Kollagen Hydrolysat. Eine vielzitierte Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass die tägliche Einnahme von 2,5-5 g Kollagen über 8 Wochen die Hautelastizität deutlich verbessern kann – insbesondere bei Frauen über 35.

 

Wissenschaftliche Studie zur statistischen Analyse über Kollagen Pulver

In einer weiteren Doppelblindstudie berichteten Proband:innen über eine signifikante Verbesserung von Hautfeuchtigkeit und Faltentiefe. Auch die Dichte des Hautgewebes nahm messbar zu.

Was Gelenke betrifft, zeigte eine placebokontrollierte Studie mit Sportlern, dass Kollagen Hydrolysat Knieschmerzen bei Belastung deutlich reduzieren konnte – bereits nach 12 Wochen.

Besonders effektiv: die Kombination mit Vitamin C, Chondroitinsulfat und Curcumin, wie sie in CELLULA+ zu finden ist. Diese Wirkstoffe fördern nicht nur die Synthese neuer Kollagenfasern, sondern hemmen auch den Abbau bestehender Strukturen.

1. Hautelastizität

Studie: Proksch et al., 2014 (Skin Pharmacology and Physiology)
Ergebnis: 2,5 g Kollagen Hydrolysat täglich über 8 Wochen mehr Elastizität und Feuchtigkeit bei Frauen 35+

2. Gelenkgesundheit

Studie: Clark et al., 2008 (Current Medical Research and Opinion)
Ergebnis: 10 g Kollagen Hydrolysat täglich über 24 Wochen → weniger Gelenkschmerzen bei Sportlern

3. Hautdichte & Faltentiefe

Studie: Bolke et al., 2019 (Journal of Medical Nutrition and Nutraceuticals)
Ergebnis: messbare Verbesserung der Hautdichte & Faltentiefe nach 12 Wochen

4. Vitamin C als Katalysator

Studie: Zague et al., 2011 (Journal of Cosmetic Dermatology)
Ergebnis: Vitamin C steigert die Kollagensynthese im Körper deutlich

 

Gelenkigkeit durch Kollagen – humorvolle Visualisierung

Zusatznutzen: Darmgesundheit & Kollagen

Weniger bekannt, aber umso spannender: Kollagen Pulver kann die Darmschleimhaut stärken und etwas zur subtilen Verbesserung der Darmgesundheit beitragen. Die darin enthaltenen Aminosäuren unterstützen die Regeneration der Darmschichten – besonders relevant bei Reizdarm, Leaky Gut oder chronischen Entzündungen.

Ein gesunder Darm bedeutet:

  • Bessere Nährstoffaufnahme
  • Weniger stille Entzündungen
  • Klarere Haut
  • Weniger Heißhunger und Energieeinbrüche

Wie schnell wirkt Kollagenpulver wirklich?

Ergebnisse variieren von Person zu Person – dennoch gibt es typische Zeiträume:

  • Nach 2–4 Wochen: Haut wirkt frischer, weicher, mehr „Glow“
  • Nach 6–8 Wochen: Mehr Elastizität, Feuchtigkeit, weniger Falten
  • Nach 10–12 Wochen: Gelenkkomfort, weniger Schmerzen, bessere Beweglichkeit

Die besten Resultate entstehen durch regelmäßige, tägliche Einnahme, idealerweise über mehrere Monate. Geduld zahlt sich aus – viele brechen zu früh ab und verschenken Potenzial.

Kollagen für Haut, Gelenke und mehr – dein Glow von innen

Für die Haut:

  • Mehr Elastizität & Feuchtigkeit
  • Weniger Fältchen und Linien
  • Unterstützt die Wundheilung

Für Gelenke und Knochen:

  • Stärkung des Knorpelgewebes
  • Förderung der Gelenkschmiere
  • Linderung von Arthroseschmerzen durch hochwertige Kollagenpeptide, die speziell aus Rindern gewonnen werden

Kollagenpulver kann auch in Saft gemischt werden, um die Löslichkeit und den Geschmack zu verbessern.

Für Haare & Nägel:

  • Aminosäuren für Keratinbildung
  • Reduziert Haarausfall
  • Festere, weniger brüchige Nägel

 

Kräftiger Zopf einer Frau von hinten – Symbolbild für gesunde Haarstruktur durch Kollagen Pulver

Für wen ist Kollagen Pulver besonders geeignet?

  • Frauen ab 30 – zur natürlichen Hautglättung
  • Männer mit Gelenkproblemen oder aktivem Lebensstil
  • Menschen mit Hautproblemen oder empfindlicher Verdauung
  • Sportler:innen – Regeneration & Gelenkschutz
  • Personen nach starker Gewichtsabnahme
  • Alle, die ihre Hautpflege von innen heraus unterstützen wollen
  • Alle, die Kollagen auch in Form von Kapseln einnehmen möchten

Glow beginnt in der Zelle – nicht auf der Haut

Ein echter Glow kommt nicht von außen – sondern von innen. Kollagen Pulver liefert deinem Körper, was er für pralle Haut, starke Haare und geschmeidige Gelenke braucht. Natürlich, nährend und wirksam.

In Kombination mit Vitamin C, Zink und Hyaluronsäure – wie in CELLULA+ – entsteht ein echtes „Glow-System“. Dabei werden Entzündungen reduziert, Feuchtigkeit gespeichert und Regenerationsprozesse gefördert.

5 Gründe, warum Kollagen Pulver deinen Glow verbessert:

  • Fördert die Durchblutung der Hautschichten
  • Bindet mehr Feuchtigkeit in der Hautmatrix
  • Unterstützt die Reparatur von Mikroverletzungen
  • Reduziert oxidative Prozesse
  • Versorgt die Zellen mit strukturellem Protein

Kollagenpulver vs. Cremes, Botox & Co.

Methode Wirkungstiefe Nachhaltigkeit Natürlichkeit
Creme oberflächlich kurzfristig oft synthetisch
Serum tiefer temporär mit Silikonen
Botox Muskelblockade invasiv künstlich
Kollagenpulver von innen ✅ langfristig ✅ natürlich

Kollagen + Vitamin C = Booster-Duo für die Haut

Vitamin C ist ein unverzichtbarer Cofaktor bei der Kollagensynthese. CELLULA+ enthält natürliches Vitamin C aus Hagebutte – optimal bioverfügbar, antioxidativ wirksam und essenziell für neue Kollagenfasern. Darüber hinaus ist CELLULA+ eine hochwertige Quelle für Kollagen, das für eine gute Absorption im Körper sorgt und die Gesundheit von Haut, Haaren und Gelenken unterstützt.

 

Zitronenscheiben spritzen ins Wasser – Symbolbild für Vitamin C als natürlicher Aktivator der Kollagenproduktion

Für die Gelenke: Synergie aus Kollagen, Chondroitin, Kurkuma & Weihrauch

Gelenkbeschwerden zählen zu den häufigsten altersbedingten Einschränkungen. Neben Kollagen Hydrolysat wirken diese drei Inhaltsstoffe besonders effektiv:

Chondroitinsulfat

  • Bestandteil des natürlichen Knorpelgewebes
  • Unterstützt die Wasserbindung im Knorpel
  • Wirkt als Stoßdämpfer bei Bewegungen
  • Reduziert enzymbedingten Knorpelabbau

Kurkuma-Extrakt

  • Enthält den entzündungshemmenden Wirkstoff Curcumin
  • Hilft bei der Reduktion von Schmerzen
  • Unterstützt den Körper im Umgang mit oxidativem Stress
  • Fördert Beweglichkeit und Gelenkkomfort

Weihrauchextrakt (Boswellia Serrata)

  • Hemmt spezifische Entzündungsbotenstoffe
  • Lindert Gelenkentzündungen
  • Fördert die Regeneration von Gelenkstrukturen
  • Gilt als natürliche Alternative zu Kortison

CELLULA+ kombiniert all diese Wirkstoffe in einer Tagesdosis – für starke Gelenke, flexible Bewegungen und schmerzfreies Altern.

 

Bewegliche Frau in Rückbeuge am Strand – Symbolbild für geschmeidige Gelenke und Beweglichkeit durch Kollagen Pulver

Warum CELLULA+ mehr kann als gewöhnliches Produkte

  • Enthält 8 wissenschaftlich abgestimmte Wirkstoffe in synergistischer Kombination
  • Hochdosiertes Kollagen Hydrolysat Typ 1
  • Chondroitin & Glucosamin für starke, schmerzfreie Gelenke
  • Weihrauch als natürliche Entzündungshemmung
  • Kurkuma gegen oxidative Prozesse
  • Natürliches Vitamin C, Zink & Hyaluron für Haut, Knochen & Immunabwehr
  • Frei von Farbstoffen, Konservierungsstoffen oder Süssungsmitteln, glutenfrei
  • Laborgeprüfte pharmazeutische Qualität
  • Portionen hygienisch verpackt – ideal für unterwegs, leicht in Wasser, Kaffee oder Smoothies zu integrieren, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen, dank der hohen Löslichkeit und Qualität des Pulvers

👉 CELLULA+ enthält hochdosiertes Kollagenhydrolysat vom Typ 1, das besonders effektiv für Haut, Knochen und Bindegewebe ist – wissenschaftlich fundiert und optimal bioverfügbar.

Worauf du beim Kauf achten solltest

Kriterium Standard-Kollagen CELLULA+
Kollagen-Typ Meist unklar Kollagen Hydrolysat, Kollagen Typ 1
Kollagenmenge pro Portion 2500–3000 mg 5000 mg
Vitamin C enthalten Selten Natürlich aus Hagebutte
Zusatzstoffe (Zucker, Süßungsmittel etc.) Häufig Keine Konservierungsstoffe oder Farbstoffe
Verpackung Großbeutel Hygienisches Tages-Sachet
Qualität Kaum geprüft Laborgetestet, pharmazeutische Standards

Qualität und Reinheit von Kollagenpulver

Die Qualität und Reinheit von Kollagenpulver sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das Produkt wirksam und sicher ist. Ein hochwertiges Kollagenpulver sollte 100 % reines Kollagenhydrolysat enthalten und frei von Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen und Farbstoffen sein.

Zudem sollte es glutenfrei und ohne tierische Produkte hergestellt werden. Einige Hersteller bieten Kollagenpulver mit zusätzlichen Inhaltsstoffen wie Vitamin C, Mangan und Kupfer an, die die Wirkung des Kollagens unterstützen können.

Es ist wichtig, die Inhaltsstoffe und die Herstellungsprozesse sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass das Produkt den eigenen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht. Nur so kann man die bestmöglichen Ergebnisse für Haut, Gelenke und Knochen erzielen.

Erfahrungsberichte: Das sagen unsere Kunden

Ich nehme Cellula+ seit 6 Wochen – meine Haut ist nicht nur glatter, sondern ich fühle mich auch beweglicher.“ – Tanja, 42

Das erste Produkt, bei dem ich einen echten Unterschied gespürt habe.“ – Alex, 39

Glow, Haare, Energie – wow.“ – Lisa, 34

Viele Kunden bewerten das Produkt mit 5 Sternen, da sie von der Löslichkeit, Geschmacksneutralität und den gesundheitlichen Vorteilen begeistert sind. Besonders die positiven Effekte auf Haut, Haare und Gelenke werden häufig hervorgehoben.“

Nebenwirkungen, Dosierung & Anwendung

  • Tägliche Dosis: 5000 mg Kollagenhydrolysat
  • Anwendung: In Wasser, Tee oder kaltem Kaffee einrühren
  • Begleiteffekte: Selten, ggf. leichte Verdauungsbeschwerden
  • Hinweis: Kollagen ist hitzeempfindlich – nicht über 40 °C einnehmen!!

Gibt es veganes Kollagen?

Nein, echtes Kollagen ist ausschließlich tierischen Ursprungs!

 

Kuh frontal in die Kamera – humorvolle Darstellung der tierischen Herkunft von Kollagen Pulver

Es gibt aber pflanzliche Alternativen, die die körpereigene Kollagenproduktion anregen, z. B. mit Silizium, Vitamin C oder Bambus-Extrakt. Diese Produkte enthalten jedoch kein echtes Kollagen.

Was kostet hochwertiges Kollagenpulver?

Die Preisspanne liegt bei € 20–160 monatlich. Entscheidend ist:

  • Herkunft und Qualität der Rohstoffe
  • Kollagenmenge pro Portion (mindestens 5000 mg)
  • Zusatzstoffe (Vermeide Zucker, Aromen, Füllstoffe)
  • Transparente Produktion & Laboranalysen

Viele Kunden bewerten CELLULA+ mit 5 Sternen, da es exzellente Rückmeldungen zur Löslichkeit, Geschmacksneutralität und den spürbaren gesundheitlichen Vorteilen erhält.

Das hochwertige Kollagenpulver bietet geprüfte pharmazeutische Qualität mit hohem Wirkstoffanteil und ganzheitlicher Rezeptur.

So integrierst du Kollagenpulver ideal in deinen Alltag

  • Direkt nach dem Aufstehen mit einem Glas Wasser oder anderen Getränken wie Kaffee oder Smoothies mischen
  • In grünen Tee oder Zitronenwasser einrühren
  • Abends als entspannendes Schlafritual
  • Niemals mit heißen Flüssigkeiten (> 40 °C) mischen!
  • Tipp: Nach der Einnahme 15 Minuten mit Essen warten für bessere Aufnahme

Viele Anbieter ermöglichen es, hochwertiges Kollagenpulver auch in größeren Mengen zu bestellen – etwa als 3-, 6- oder 12-Monatspaket. So lässt sich der Preis pro Portion deutlich reduzieren. Zusätzlich gibt es häufig die Option eines bequemen Abos, damit die Versorgung nicht unterbrochen wird.

Wer die verschiedenen Varianten vergleicht, findet schnell eine Lösung, die zu den eigenen Bedürfnissen passt. Mit einem Multipack oder einer Vorratsbestellung kann man nicht nur sparen, sondern auch die Vorteile für Haut, Gelenke und Knochen langfristig optimal nutzen.

Sparoptionen: Wie du beim Kauf von Kollagenpulver sparen kannst

Beim Kauf von Kollagenpulver gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Geld zu sparen. Eine der effektivsten Methoden ist, nach Sparoptionen wie dem Kauf von größeren Mengen zu suchen. Viele Hersteller bieten ihre Produkte in verschiedenen Größen an, und der Kauf von einer größeren Menge kann oft zu einer günstigeren Preis pro Einheit führen. Zum Beispiel kann das Kauf von 1 kg Kollagenpulver statt 200g zu einer erheblichen Ersparnis führen.

Eine weitere Möglichkeit, um beim Kauf von Kollagenpulver zu sparen, ist die Nutzung von Spar-Abos oder Mitgliedschaften. Einige Online-Shops und Hersteller bieten spezielle Abonnements an, bei denen du regelmäßig eine Lieferung von Kollagenpulver erhältst und im Gegenzug einen Rabatt auf den regulären Preis erhältst. Dies kann eine praktische und kosteneffiziente Möglichkeit sein, um sicherzustellen, dass du immer eine ausreichende Menge von Kollagenpulver hast, ohne dass du jedes Mal einen neuen Kauf tätigen musst.

Es ist auch ratsam, nach Produkten zu suchen, die von renommierten Herstellern stammen und eine hohe Qualität aufweisen. Ein gutes Kollagenpulver sollte reines Kollagenhydrolysat enthalten, glutenfrei und frei von künstlichen Zusatzstoffen sein. Einige Beispiele für hochwertige Kollagenprodukte sind Glow25 oder DermaGold glow Kollagenpulver pur. Diese Produkte sind nicht nur effektiv, sondern auch sicher und frei von unerwünschten Nebenwirkungen.

Schließlich ist es wichtig, die Preise von verschiedenen Anbietern zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Ein Preisvergleich kann helfen, das beste Verhältnis zwischen Preis und Qualität zu finden. Es ist auch ratsam, nach Bewertungen und Erfahrungsberichten von anderen Kunden zu suchen, um ein besseres Bild von der Wirksamkeit und Qualität des Produkts zu erhalten.

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, um beim Kauf von Kollagenpulver zu sparen. Durch die Nutzung von Sparoptionen, die Auswahl von hochwertigen Produkten und den Vergleich von Preisen kann man sicherstellen, dass man das beste Produkt zum besten Preis erhält. Mit einem kleinen Tipp und Tricks kann man auch die Wirksamkeit von Kollagenpulver maximieren und die beste Unterstützung für die Haut, Gelenke und den Körper erhalten.

Die moderne Art, deinen Körper zu nähren: CELLULA+

Du suchst kein weiteres Kollagenprodukt, sondern eine echte Antwort auf die Zeichen des Alterns? Dann brauchst du mehr als ein einzelnes Pulver – du brauchst ein intelligentes System, das auf Zellebene wirkt.

CELLULA+ ist mehr als ein Kollagenpulver. Es ist deine tägliche Erinnerung daran, dass Schönheit und Gesundheit von innen beginnen. Mit 8 synergistisch abgestimmten Wirkstoffen liefert CELLULA+ die perfekte Mischung für:

  • Strahlendes Hautbild mit natürlichem Glow
  • Geschmeidige Gelenke, die dich frei bewegen lassen
  • Mehr Energie, Vitalität und Wohlbefinden

Ein Sachet am Tag genügt, um deinem Körper neue Strahökraft und neue Energie zu geben. Kein Kapselchaos, kein Rätselraten – nur sichtbare Ergebnisse. CELLULA+ lässt sich einfach in Shakes, Smoothies, Tee oder Kaffee integrieren, was die tägliche Nährstoffaufnahme auf natürliche Weise unterstützt.

Hier sind einige Tipps zur optimalen Verwendung von CELLULA+: Mischen Sie es in Ihr Lieblingsgetränk und kombinieren Sie es mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln, um die Aufnahme zu verbessern.

Starte jetzt deinen persönlichen Glow-Reset mit CELLULA+

Du willst nicht nur Falten glätten oder Gelenke unterstützen – du willst dich wirklich wohlfühlen. In deiner Haut. In deinem Körper. In deinem Leben.

CELLULA+ ist mehr als ein Kollagen Pulver – es ist dein tägliches Ritual für spürbare Vitalität, geschmeidige Beweglichkeit und einen Teint, der deine Energie widerspiegelt.

🍋 Ein Löffel, ein Glas, ein Gefühl: das bist du – in Bestform.

🔹 Warte nicht, bis dein Körper dich daran erinnert, was ihm fehlt.
🔹 Starte jetzt – mit CELLULA+.

 

Cellula+ Kollagenpulver als fertig zubereitetes Getränk mit Portionssachet – hochwertige Nahrungsergänzung für Haut, Gelenke und Bindegewebe

Mehr als nur ein Trend – ein tägliches Commitment

CELLULA+ ist nicht einfach ein Kollagen Pulver – es ist eine Entscheidung. Für Energie, für Gesundheit, für Haut, die von innen strahlt.

Stell dir vor, du wachst auf, siehst in den Spiegel – und dein Teint spiegelt das wider, was du fühlst: Vitalität, Ruhe, Schönheit.

Ein Sachet am Tag genügt. Kein Rätselraten. Keine Kompromisse.

👉 Starte jetzt mit CELLULA+ – und erlebe deinen persönlichen Glow-Reset. Das Kollagenpulver ist geschmacksneutral und kann problemlos in Wasser, Kaffee oder Smoothies gemischt werden, ohne den Geschmack zu beeinflussen.

Cellula+ Kollagenpulver mit Portionssachet – hochwertiges Produkt für Haut, Gelenke und Bindegewebe

CELLULA+ – so sieht dein täglicher Glow-Reset aus.

 

Frau mit Glas in der Hand, trinkt gelbes Getränk mit Eis – Symbolbild für erfrischendes Kollagenpulver mit Zitronennote wie CELLULA+

Häufige Fragen zu Kollagenpulver (FAQ)

Wann sollte ich Kollagenpulver einnehmen?

Am besten morgens auf nüchternen Magen oder abends vor dem Schlafen. Wichtig ist: konsequent täglich.

Kann ich Kollagen dauerhaft einnehmen?

Ja – es gibt keine Hinweise auf Nebenwirkungen bei langfristiger Einnahme. Viele nehmen Kollagen das ganze Jahr über.

Was passiert, wenn ich aufhöre?

Die positiven Effekte lassen langsam nach, da der Körper wieder verstärkt abbaut. Kontinuität ist der Schlüssel.

Ist Kollagen auch für Männer geeignet?

Absolut. Auch Männer verlieren ab Mitte 20 zunehmend Kollagen. CELLULA+ ist geschlechtsneutral.

Was ist der Unterschied zwischen Gelatine und Kollagenhydrolysat?

Gelatine hat größere Moleküle und ist weniger gut bioverfügbar. Hydrolysiertes Kollagenpulver wird schneller aufgenommen und effektiver genutzt.

Gibt es Bewertungen zu eurem Kollagenpulver?

Ja, viele Kunden haben positive Bewertungen hinterlassen. Sie loben die geschmackliche Neutralität und die gute Löslichkeit des Produkts. Zudem berichten viele Nutzer von gesundheitlichen Vorteilen, die sie über einen längeren Zeitraum festgestellt haben.

Warum stille Entzündungen deine Energie rauben

Kennst du das Gefühl, ständig müde und erschöpft zu sein, obwohl du ausreichend schläfst? Oder hast du Gelenkschmerzen, Hautprobleme oder Konzentrationsschwierigkeiten ohne ersichtlichen Grund?

Dieser Artikel informiert dich über Silent Inflammation – unterschwellige Entzündungsprozesse, die den Körper überlasten und langfristig schädigen. Der Begriff „Silent Inflammation“ steht dafür, dass solche Entzündungen keine typischen Symptome aufweisen und dennoch erhebliche gesundheitliche Risiken mit sich bringen können. Der Artikel dient als informative Ressource, die sowohl Ursachen als auch Lösungsansätze zur Bekämpfung dieser Entzündungen behandelt.

Im Gegensatz zu einer akuten Entzündung – beispielsweise nach einer Verletzung oder Infektion –, die eine normale Schutzreaktion des Körpers ist und klare Symptome mit sich bringt, bleiben unterschwellige Entzündungen oft jahrelang unbemerkt und verursachen schleichende Schäden.

Studien zeigen, dass sie mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung stehen, darunter:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. Bluthochdruck, Arteriosklerose)
  • Diabetes mellitus (durch gestörte Insulinregulation)
  • Multiple Sklerose (eine entzündungsbedingte Autoimmunerkrankung)
  • Arthrose & Gelenkentzündungen (durch Abbau von Kollagenfasern)
  • Hautalterung & Zellschäden (durch oxidativen Stress und Kollagenabbau)

Das Problem: Diese Prozesse verursachen oft keine typischen Entzündungssymptome wie Fieber oder Schwellungen. Sie bleiben verborgen – bis sich langfristige Schäden bemerkbar machen.

Was sind stille Entzündungen?

Entzündungen sind grundsätzlich nichts Schlechtes – im Gegenteil: Sie sind eine lebenswichtige Abwehrreaktion des Körpers.

Der Unterschied zwischen akuter und stiller Entzündung

Wenn du dich verletzt oder eine Infektion hast, reagiert dein Immunsystem mit einer akuten Entzündung, um den Schaden zu reparieren. Diese äußert sich durch Symptome wie Rötung, Schwellung, Schmerzen und Wärme.

Eine Silent Inflammation hingegen bleibt unsichtbar. Sie verursacht keine akuten Beschwerden, sondern läuft unterschwellig und dauerhaft im Hintergrund ab. Statt einer gezielten Abwehrreaktion gegen Krankheitserreger oder Verletzungen bleibt das Immunsystem ständig aktiviert – selbst dann, wenn keine echte Bedrohung besteht.

Diese permanente Überaktivierung des Immunsystems führt dazu, dass der Körper nach und nach gesunde Zellen und Gewebe angreift, was langfristig zu chronischen Erkrankungen führen kann.

Frau beim Sport mit Theraband und einem offensichtlichen Entzündungsherd im Handgelenk

Wie entstehen stille Entzündungen im Körper?

Unser Immunsystem ist darauf ausgelegt, schädliche Einflüsse zu bekämpfen. Doch bestimmte Faktoren können eine Silent Inflammation auslösen und das Immunsystem in einen permanenten Aktivierungszustand versetzen:

  • Ungesunde Ernährung (zuckerreiche Lebensmittel, Omega-6-Überschuss, verarbeitete Fette)
  • Darmprobleme (Leaky Gut-Syndrom, gestörte Darmflora)
  • Chronischer Stress & schlechte Schlafqualität
  • Bewegungsmangel oder exzessiver Sport
  • Umweltgifte & Schadstoffe

Die Rolle von IDO-Aktivität & Tryptophan

Die IDO-Aktivität (Indolamin-2,3-Dioxygenase) spielt eine zentrale Rolle bei entzündlichen Prozessen. Dieses Enzym reguliert den Tryptophan-Stoffwechsel – eine essenzielle Aminosäure, die für die Bildung von Serotonin und Melatonin notwendig ist.

Bei anhaltender Entzündungsaktivität wird Tryptophan verstärkt abgebaut, wodurch die Produktion dieser wichtigen Botenstoffe sinkt. Das führt nicht nur zu Schlafproblemen, sondern auch zu verstärkter Erschöpfung und Stimmungsschwankungen.

Ein gestörter Tryptophan-Stoffwechsel kann unterschwellige Entzündungsprozesse verstärken und das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder rheumatoide Arthritis erhöhen.

Wie stille Entzündungen die Zellgesundheit schädigen

Stille Entzündungen greifen den Körper auf zellulärer Ebene an. Sie setzen vermehrt freie Radikale frei, die gesunde Zellstrukturen beschädigen und den Abbau von Kollagenfasern beschleunigen.

Symptome stiller Entzündungen: Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Hautprobleme und Brain Fog

Die Folgen sind:

  • Verlust von Hautelastizität → Falten, trockene Haut, vorzeitige Hautalterung
  • Schwächung der Gelenke → Abbau von Knorpel, Gelenkschmerzen, Arthrose
  • Erhöhte Insulinresistenz → Risiko für Diabetes mellitus steigt
  • Beeinträchtigung der Gehirnfunktion → Konzentrationsprobleme, Gedächtnisschwäche
  • Schädigung der Mitochondrien → weniger Energieproduktion, chronische Müdigkeit

Langfristig können sie zu ernsthaften Erkrankungen führen, wie z. B. kardiovaskuläre Erkrankungen, Multiple Sklerose und Autoimmunerkrankungen.

Woran erkennst du Silent Inflammations?

Das Gefährliche an stillen Entzündungen ist, dass sie keine offensichtlichen Symptome wie Fieber oder akute Schmerzen verursachen. Stattdessen entwickeln sich über Monate oder Jahre hinweg diffuse Beschwerden, die oft anderen Ursachen zugeschrieben werden.

Beispiele für solche Symptome sind anhaltende Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Hautprobleme und Brain Fog, die oft nicht erkannt werden, bis gesundheitliche Probleme entstehen.

Typische Symptome stiller Entzündungen

  • Chronische Müdigkeit & Energielosigkeit
  • Brain Fog & Konzentrationsprobleme
  • Gelenk- und Muskelschmerzen ohne ersichtliche Ursache
  • Hautprobleme & frühzeitige Hautalterung
  • Verdauungsprobleme & Darmbeschwerden

Warum erkennen Ärzte stille Entzündungen oft nicht?

Da diese Beschwerden oft nicht eindeutig sind, bleiben sie lange unerkannt. Standarduntersuchungen erfassen Silent Inflammations meist nicht. Ein typisches Beispiel ist der hsCRP-Wert (hoch-sensitives C-reaktives Protein) – einer der wichtigsten Marker für entzündliche Prozesse im Körper.

Welche Blutwerte zeigen stille Entzündungen an?

Viele Menschen leiden unter stillen Entzündungen, ohne es zu wissen – selbst, wenn sie sich regelmäßig untersuchen lassen. Der Grund: Standard-Bluttests zeigen oft keine eindeutigen Hinweise auf unterschwellige Entzündungsprozesse.

Ein so genannter Silent Inflammation Check kann helfen, unerkannte Entzündungen frühzeitig zu entdecken. Besonders wichtig sind:

Bluttest zur Bestimmung von hsCRP- und CRP-Werten für die Erkennung stiller Entzündungen

Die wichtigsten Laborwerte

Blutwert

Bedeutung

Normalwerte

hsCRP-Wert (hoch-sensitives C-reaktives Protein) Frühmarker für unterschwellige Entzündungen <1 mg/L (optimal), 1-3 mg/L (leicht erhöht), >3 mg/L (erhöht)
CRP-Wert (C-reaktives Protein) Marker für akute oder chronische Entzündungen, weniger sensitiv als hsCRP <5 mg/L
Ferritin (Speichereisenwert) Kann auf chronische Entzündungsaktivität hinweisen Männer: 30-300 µg/L, Frauen: 15-200 µg/L
Omega-3-/Omega-6-Verhältnis Ungleichgewicht fördert entzündliche Prozesse Optimal: 1:1 bis 1:3, kritisch: >1:10
Blutzucker & Insulin Erhöhte Werte verstärken Entzündungsprozesse Blutzucker: <100 mg/dl, Insulin: <10 µU/ml

Wann solltest du deine Blutwerte testen lassen?

Wenn du unter anhaltender Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Hautproblemen oder Konzentrationsstörungen leidest, aber keine klare Diagnose hast, lohnt sich ein gezielter Bluttest oder ein so genannter Silent Inflammation Check.

Ursachen: Warum entstehen stille Entzündungen?

Stille Entzündungen entstehen nicht über Nacht – sie sind das Ergebnis langfristiger Belastungen für den Körper. Besonders Ernährung, Stress, Umweltfaktoren und hormonelle Dysbalancen spielen eine entscheidende Rolle.

Viele dieser Ursachen sind in der modernen Welt allgegenwärtig, was erklärt, warum so viele Menschen unter stillen Entzündungen leiden, oft ohne es zu wissen.

Ungesunde Ernährung & Nährstoffmangel

Die westliche Ernährungsweise trägt wesentlich zur Entstehung stiller Entzündungen bei. Besonders problematisch sind:

Zucker & raffinierte Kohlenhydrate

  • Erhöhen den Blutzucker- und Insulinspiegel, was langfristig zu Insulinresistenz und einem höheren Risiko für Diabetes mellitus führt.
  • Fördern die Produktion entzündlicher Botenstoffe im Körper.

Omega-6-Überschuss in verarbeiteten Lebensmitteln

  • Zu viele Omega-6-Fettsäuren (z. B. aus Sonnenblumenöl, Margarine, Fertigprodukten) fördern Entzündungsprozesse.
  • Ein schlechtes Omega-3-/Omega-6-Verhältnis steigert das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.

Transfette & gehärtete Fette

  • Finden sich in Fast Food, Chips, frittierten Lebensmitteln und erhöhen die Entzündungsmarker im Blut.

Gluten & entzündungsfördernde Eiweiße

  • Können bei empfindlichen Personen stille Entzündungen im Darm (Leaky Gut Syndrom) auslösen.

👉 Die Lösung:

  • Mehr Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Leinöl, Fisch, Chia-Samen)
  • Weniger Zucker & verarbeitete Lebensmittel
  • Entzündungshemmende Gewürze wie Kurkuma & Weihrauch-Extrakt

Gesunde entzündungshemmende Lebensmittel: Omega-3-Fettsäuren, Himbeeren und grünes Gemüse

Chronischer Stress & Schlafmangel

Dauerhafter Stress ist einer der größten Entzündungsverstärker. Wenn du ständig unter Druck stehst, produziert dein Körper vermehrt Cortisol, ein Hormon, das kurzfristig hilfreich ist – aber langfristig stille Entzündungen fördert.

Wie wirkt sich Cortisol auf Entzündungen aus?

  • Hohe Cortisolwerte verhindern, dass der Körper entzündungshemmende Mechanismen aktiviert..
  • Langfristig blockiert Cortisol die Produktion von entzündungshemmenden Botenstoffen.
  • Chronischer Stress führt dazu, dass das Immunsystem fehlreguliert wird – es reagiert über oder wird geschwächt.

➡ Studien zeigen, dass anhaltender Stress die Entzündungswerte im Körper erhöht. Besonders der hsCRP-Wert – ein wichtiger Entzündungsmarker – steigt bei chronischem Stress messbar an.

Auch schlechter Schlaf verstärkt Entzündungsprozesse:

  • Der Körper kann nachts nicht ausreichend regenerieren.
  • Entzündungsmarker wie der hsCRP-Wert steigen bei Schlafmangel an.
  • Schlafmangel verstärkt das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes mellitus.

👉 Die Lösung:

  • Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen, Journaling und Naturaufenthalte senken nachweislich Cortisol und wirken entzündungshemmend.
  • 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht sind essenziell für die Zellregeneration.
  • Kein Koffein oder schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen, um die Schlafqualität zu verbessern.

Darmprobleme & Leaky Gut-Syndrom

Der Darm ist direkt mit dem Immunsystem verbunden – etwa 70 % aller Immunzellen sitzen im Darm! Ist die Darmflora gestört, können Entzündungsprozesse außer Kontrolle geraten.

Frau mit Bauchschmerzen hält ihre Hände auf den Bauch – stille Entzündungen und Darmprobleme als mögliche Ursache

Was ist das Leaky Gut-Syndrom?

  • Eine geschädigte Darmbarriere lässt Giftstoffe & Bakterien in den Blutkreislauf gelangen.
  • Diese Fremdstoffe lösen eine Immunreaktion und stille Entzündungen im ganzen Körper aus.
  • Typische Symptome sind Blähungen, Durchfall oder Verstopfung und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

👉 Die Lösung:

  • Ballaststoffreiche Ernährung (Gemüse, fermentierte Lebensmittel, Probiotika)
  • Omega-3-Fettsäuren & Kollagen zur Regeneration der Darmwand

Bewegungsmangel

Regelmäßige Bewegung spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen. Studien zeigen, dass Sport entzündungshemmende Botenstoffe im Körper aktiviert und den Zellstoffwechsel verbessert.

Bewegung gegen Entzündungen: Schwimmen, Krafttraining, Yoga, Joggen und Radfahren zur Unterstützung der Zellgesundheit

Welche Sportarten helfen besonders?

  • Krafttraining – fördert Muskelaufbau & reduziert entzündungsfördernde Marker.
  • Moderater Ausdauersport (Joggen, Radfahren, Schwimmen) – verbessert die Zellregeneration & Durchblutung.
  • Yoga & Meditation – senken nachweislich den Cortisolspiegel & wirken stressreduzierend.

👉 Die Lösung:

  • 3-4 Mal pro Woche moderates Training & tägliche Bewegung in den Alltag integrieren
  • Exzessiven Sport vermeiden, da er stille Entzündungen verstärken kann

Umweltgifte & Schadstoffe

Wir sind täglich Schadstoffen und Umweltgiften ausgesetzt, die stille Entzündungen fördern. Pestizide, Schwermetalle und Feinstaub können oxidativen Stress verursachen, die Zellgesundheit beeinträchtigen und entzündliche Prozesse im Körper verstärken.

Wie Umweltgifte Entzündungen auslösen:

  • Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Aluminium aus Fisch, Leitungswasser oder Zahnfüllungen können die Entzündungswerte erhöhen.
  • Pestizide in konventionellen Lebensmitteln belasten den Organismus und fördern oxidative Schäden.
  • Feinstaub & Umweltverschmutzung dringen tief in die Lunge ein und können systemische Entzündungen auslösen, was das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen erhöht.

👉 Die Lösung:

  • Bio-Lebensmittel bevorzugen, um Pestizidaufnahme zu minimieren.
  • Detox-Kuren mit Chlorella, Zeolith oder Aktivkohle zur Schwermetallausleitung.
  • So oft wie möglich frische Luft & Natur statt Stadtverkehr.

Der schleichende Weg von Entzündungsprozessen zur Krankheit

Stille Entzündungen sind mehr als nur eine vorübergehende Belastung für den Körper – sie gelten als Hauptauslöser vieler chronischer Erkrankungen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass anhaltende entzündliche Prozesse die Zellgesundheit schädigen, das Immunsystem überlasten und langfristig das Risiko für schwerwiegende Krankheiten erhöhen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen & Arteriosklerose

Eine der größten Gefahren stiller Entzündungen ist ihre Rolle bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie stille Entzündungen das Herz belasten:

  • Entzündliche Prozesse in den Arterien führen zu Ablagerungen und Gefäßverengungen (Arteriosklerose).
  • Ein erhöhter hsCRP-Wert korreliert mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle (Ridker et al., 2018).
  • Chronische Entzündungsprozesse fördern Bluthochdruck und erhöhen die Belastung des Herzmuskels.

➡ Studien zeigen, dass Menschen mit dauerhaft erhöhtem hsCRP-Wert (>3 mg/L) ein deutlich höheres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen haben.

👉 Was hilft?

  • Omega-3-Fettsäuren & Kurkuma senken Entzündungswerte.
  • Regelmäßige Bewegung fördert eine gesunde Gefäßfunktion.

Diabetes mellitus & Insulinresistenz

Stille Entzündungen spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Typ-2-Diabetes.

Wie Entzündungsprozesse die Insulinwirkung stören:

  • Chronische Entzündungen verschlechtern die Insulinwirkung, steigern CRP- & Ferritinwerte und fördern Diabetes.

➡ Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine Reduktion entzündlicher Prozesse die Insulinsensitivität verbessert und das Fortschreiten von Diabetes verlangsamen kann.

👉 Was hilft?

  • Ernährung mit wenig Zucker & raffinierten Kohlenhydraten
  • Kollagen-Pulver & Antioxidantien schützen die Zellmembranen

Multiple Sklerose & Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Hashimoto-Thyreoiditis und rheumatoide Arthritis haben eines gemeinsam: Chronische Entzündungsprozesse attackieren körpereigenes Gewebe.

Wie stille Entzündungen Autoimmunerkrankungen auslösen:

  • Das Immunsystem verwechselt gesunde Zellen mit Fremdkörpern und greift sie an.
  • Eine gestörte IDO-Aktivität und ein fehlerhafter Tryptophan-Stoffwechsel verstärken Entzündungsreaktionen im Nervensystem.
  • Erhöhte hsCRP-Werte & oxidative Schäden stehen in direktem Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen.

➡ Besonders bei Multiple Sklerose wurde nachgewiesen, dass entzündliche Prozesse die Degeneration von Nervenzellen beschleunigen.

👉 Was hilft?

  • Omega-3-Fettsäuren & Curcumin wirken entzündungshemmend.
  • Kollagen, Prolin & Glycin unterstützen die Regeneration des Gewebes.

Frau sitzt entspannt im Schneidersitz und meditiert – Achtsamkeit als Methode zur Reduzierung stiller Entzündungen

Gelenkbeschwerden & Osteoporose

Viele Menschen leiden unter Gelenkschmerzen, steifen Muskeln oder frühzeitigem Knorpelabbau, ohne die Ursache zu kennen. Oft sind stille Entzündungen der Hauptfaktor für Gelenkbeschwerden und Osteoporose.

Wie Entzündungen die Gelenke & Knochen schädigen:

  • Entzündungsprozesse greifen Kollagenfasern in Gelenken, Sehnen und Knochen an.
  • Die Produktion von Kollagen & Knorpelgewebe wird gehemmt.
  • Erhöhte Entzündungswerte führen zu einem beschleunigten Knochenabbau.

➡ Studien zeigen, dass Menschen mit chronisch erhöhtem CRP-Wert häufiger unter Arthrose, Osteoporose und Gelenkschmerzen leiden.

👉 Was hilft?

  • Kollagen-Pulver mit Vitamin C unterstützt die Gelenkregeneration.
  • Regelmäßige Bewegung & Krafttraining stärkt die Knochendichte.

Hautalterung & Zellschäden

Chronische Entzündungen tragen maßgeblich zur Hautalterung und Faltenbildung bei.

Wie Entzündungen die Haut schädigen:

  • Freie Radikale greifen Kollagenstrukturen in der Haut an.
  • Entzündungen fördern den Abbau von Hyaluronsäure & Elastin.
  • Oxidativer Stress beschleunigt die Zellalterung.

➡ Erhöhte Entzündungswerte (hsCRP, Ferritin, Insulin) stehen in direkter Verbindung mit beschleunigter Hautalterung.

👉 Was hilft?

  • Kollagen, Hyaluronsäure & Antioxidantien stärken das Bindegewebe.
  • Omega-3-Fettsäuren & Curcumin wirken entzündungshemmend.

Besonders Kollagen spielt eine zentrale Rolle für die Haut, Gelenke und die Zellgesundheit – doch Entzündungen beschleunigen seinen Abbau. Warum ist Kollagen so wichtig? Und wie kannst du seine Wirkung gezielt unterstützen?

Warum ist Kollagen so wichtig?

Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein im menschlichen Körper und macht etwa 30 % der gesamten Proteine aus. Es ist essenziell für:

  • Hautstraffheit & Elastizität
  • Gelenkgesundheit & Knorpelstabilität
  • Starke Knochen & Sehnen
  • Geweberegeneration & Zellschutz

Doch stille Entzündungen beschleunigen den Abbau von Kollagenfasern, was langfristig zu Falten, Gelenkproblemen und Gewebeabbau führt.

Kollagen & Hautgesundheit: Warum Entzündungen die Haut altern lassen

Hautalterung ist nicht nur eine Frage des Alters – stille Entzündungen spielen eine entscheidende Rolle.

Wie Entzündungen die Haut schädigen:

  • Freie Radikale greifen Kollagenfasern an und führen zu einem Elastizitätsverlust.
  • Chronische Entzündungsprozesse hemmen die Kollagenproduktion – die Haut wird dünner und trockener.
  • Oxidativer Stress fördert Faltenbildung und macht die Haut anfälliger für Schäden.

➡ Studien zeigen, dass eine erhöhte CRP- und Ferritin-Konzentration mit schnellerer Hautalterung korreliert.

💡 Was hilft?

  • Kollagen-Pulver & Hyaluronsäure für Elastizität & Feuchtigkeit
  • Antioxidantien (Vitamin C, OPC, Astaxanthin) zum Schutz vor freien Radikalen
  • Omega-3-Fettsäuren gegen Entzündungen & Hauttrockenheit

Kollagen stärkt Haut, Gelenke und Darm – Wirkung auf den Stoffwechsel

Kollagen & Gelenke: Schutz vor Arthrose & Schmerzen

Gelenkschmerzen, Steifheit und Arthrose sind oft eine Folge von entzündungsbedingtem Knorpelabbau.

Wie stille Entzündungen die Gelenke schädigen:

  • Sie greifen den Knorpel an und beschleunigen dessen Abbau.
  • Sie stören die Produktion von Synovialflüssigkeit (Gelenkschmiere).
  • Der Mangel an Kollagen führt zu höherer Reibung in den Gelenken.

➡ Eine Studie aus 2019 belegt, dass eine tägliche Einnahme von Kollagen-Peptiden über 12 Wochen die Gelenkgesundheit signifikant verbessert und entzündliche Prozesse in den Gelenken reduziert.

💡 Was hilft?

  • Kollagen-Hydrolysat zur Stärkung von Knorpel & Gelenken
  • Weihrauch-Extrakt zur Hemmung von Entzündungsenzymen (5-LOX)
  • Bewegung & sanfte Belastung zur Förderung der Kollagensynthese

Kollagen & Darmgesundheit: Verbindung zum Leaky Gut Syndrom

Ein gesunder Darm ist entscheidend für ein starkes Immunsystem. Doch stille Entzündungen können die Darmbarriere schwächen, sodass schädliche Stoffe ins Blut gelangen (Leaky Gut Syndrom).

Wie Kollagen hilft:

  • Kollagen regeneriert die Darmschleimhaut und stärkt die Darmbarriere.
  • Glycin & Prolin unterstützen die Gewebeneubildung im Darm.
  • Glutamin aus Kollagen wirkt beruhigend auf entzündete Darmzellen.

➡ Studien zeigen, dass Kollagenpeptide die Darmgesundheit nachhaltig verbessern können.

Warum Kollagen-Pulver sinnvoll ist

Mit zunehmendem Alter produziert der Körper immer weniger Kollagen – bereits ab dem 23. Lebensjahr beginnt der natürliche Kollagenabbau.

Der Vorteil von Kollagen-Pulver:

  • Leicht verdaulich & hohe Bioverfügbarkeit
  • Gezielte Zufuhr von essenziellen Aminosäuren (Glycin, Prolin, Hydroxyprolin)
  • Unterstützt Haut, Gelenke & Darm gleichzeitig

➡ Studien zeigen, dass Kollagen-Hydrolysat bereits nach 8–12 Wochen spürbare Verbesserungen in Hautelastizität, Gelenkgesundheit & Darmfunktion bewirken kann.

Fazit: Warum Kollagen unverzichtbar ist

Kollagen ist weit mehr als nur ein Schönheitsfaktor – es ist ein entscheidendes Strukturprotein für Haut, Gelenke, Knochen und den Darm.

Schützt vor Entzündungen & oxidativem Stress
Regeneriert Gewebe & stärkt die Zellgesundheit
Kann als Kollagen-Pulver gezielt ergänzt werden

💡 Besonders in Kombination mit entzündungshemmenden Stoffen wie Kurkuma & Weihrauch entfaltet Kollagen seine volle Wirkung.

CELLULA+: Die optimale Lösung gegen stille Entzündungen

Jetzt weißt du, wie stille Entzündungen deine Energie, Zellgesundheit und Vitalität beeinträchtigen – und welche Rolle Ernährung, Bewegung und Mikronährstoffe bei der Reduktion dieser unterschwelligen Entzündungsprozesse spielen.

Doch oft ist es im Alltag schwer, alle essentiellen Nährstoffe in der richtigen Dosierung aufzunehmen. Genau hier setzt CELLULA+ an:

Cellula+ mit Kollagen, Kurkuma und Weihrauch – die ideale Lösung zur Reduzierung stiller Entzündungen

Die Wissenschaft hinter Cellula+ – kraftvoll gegen Entzündungen

CELLULA+ vereint die wichtigsten entzündungshemmenden Nährstoffe in einer einzigartigen Formel:

5.000 mg Kollagenhydrolysat – unterstützt Gelenke, Haut, Knochen & Darm
Hochdosiertes Kurkuma-Extrakt mit Curcumin – senkt Entzündungswerte nachweislich
Weihrauch-Extrakt (Boswellia serrata) – hemmt entzündungsfördernde Enzyme
Hyaluronsäure & Vitamin C – für Zellschutz & Kollagensynthese
Antioxidantien – bekämpfen freie Radikale & oxidativen Stress
Aminosäuren (Glycin, Prolin, Hydroxyprolin) – fördern Geweberegeneration

💡 Warum CELLULA+ deine beste Wahl ist

✅ Gezielte Kombination entzündungshemmender Wirkstoffe – wissenschaftlich fundiert
✅ 100 % natürliche Inhaltsstoffe & höchste Bioverfügbarkeit
✅ Unterstützt Haut, Gelenke, Darm & Immunsystem gleichzeitig
✅ Einfache Einnahme – nur eine Portion täglich für maximale Wirkung

Fazit: Wenn du stille Entzündungen effektiv reduzieren möchtest, ist CELLULA+ die perfekte Ergänzung für deine Gesundheit.

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Stell dir vor: Es ist Sommer, du freust dich auf einen Tag am See. Du greifst nach deiner Lieblingsshorts, ziehst sie an – und dann siehst du es. Die kleinen Dellen an deinen Oberschenkeln, die im Spiegel deutlicher erscheinen als je zuvor: Orangenhaut. Du stellst dich ins richtige Licht, drehst dich hin und her, hoffst, dass es nur eine optische Täuschung ist. Aber nein – sie sind da.

Dein erster Gedanke? „Warum habe ich Cellulite? Ich ernähre mich doch gesund!“
Der zweite? „Wie bekomme ich sie weg?“

Du bist nicht allein! Rund 90 % aller Frauen kämpfen mit Cellulite, egal ob schlank oder kurvig, sportlich oder nicht. Dabei zeigen sich die unschönen Dellen vor allem an den Oberschenkeln, am Po und manchmal sogar an den Oberarmen. Doch warum trifft es fast nur Frauen? Und vor allem: Gibt es eine Cellulite Behandlung, die wirklich hilft?

Fragezeichen auf einer Insel – Warum haben so viele Frauen Cellulite? Ursachen und Hintergründe zu Dellen an Oberschenkeln und Po

Warum haben so viele Frauen Cellulite?

Viele glauben, Cellulite entsteht durch Übergewicht oder mangelnde Bewegung. Doch das ist nur die halbe Wahrheit! Selbst sehr schlanke Frauen haben Orangenhaut, und das liegt an der Struktur ihres Bindegewebes.

Cellulite ist kein Fettproblem – sondern ein Bindegewebsproblem.
Die Hautstruktur von Frauen ist anders als die von Männern.
Hormonelle Einflüsse und der natürliche Kollagenabbau verstärken die Dellen.

Unter der Haut liegen Fettdepots, die unser Körper vor allem an den Oberschenkeln, Hüften und am Gesäß speichert. Dieses Fett ist vollkommen normal – doch wenn das Bindegewebe geschwächt ist, drücken sich die darunterliegenden Fettzellen nach oben. So entstehen die typischen Dellen, die als Cellulite oder umgangssprachlich Orangenhaut bekannt sind.

Die schlechte Nachricht: Fast alle Frauen sind betroffen.
Die gute Nachricht: Es gibt eine wirksame Cellulite Behandlung!

👉 Die beste Lösung ist also nicht einfach nur Fettabbau – sondern die gezielte Stärkung des Bindegewebes!

Was ist Cellulite?

Cellulite ist eine Verformung des Hautgewebes, die durch eine Ansammlung kleiner waben- oder dellenförmiger Fettpölsterchen in einer gitternetzartigen Anordnung unter der Haut entsteht. Diese Gewebeveränderung tritt aufgrund einer natürlichen Veranlagung auf und ist nicht das Ergebnis von Entzündungen oder entzündlichen Prozessen. Cellulite betrifft hauptsächlich Frauen, und der Schweregrad der Cellulite ist bei jeder Frau unterschiedlich. Cellulite ist ein rein ästhetisches Problem, das jedoch mit entsprechenden Beauty-Treatments nach eingehender Haut- und Gewebeanalyse kosmetisch sehr gut behandelt werden kann. Die Haut bleibt dabei intakt, und die Behandlungen zielen darauf ab, das Erscheinungsbild der Dellen zu reduzieren und die Haut glatter und straffer wirken zu lassen.

Warum entsteht Cellulite?

Cellulite ist kein Zufall – sie entsteht durch eine Kombination aus Bindegewebsschwäche, Fettverteilung, Hormonen und Durchblutungsstörungen. Während einige Frauen nur leicht betroffen sind, kämpfen andere mit ausgeprägter Orangenhaut, besonders an den Oberschenkeln, dem Po und den Hüften.

Doch was genau passiert in der Haut, wenn Cellulite entsteht? Warum zeigen sich die unschönen Dellen bei manchen stärker als bei anderen? Und vor allem: Welche Cellulite Behandlung hilft wirklich? Eine effektive Cellulitebehandlung berücksichtigt die verschiedenen Schweregrade der Cellulite und nutzt moderne Technologien.

Um Cellulite besser zu verstehen, werfen wir einen Blick auf die Anatomie der Haut.

Wie ist die Haut aufgebaut?

Unsere Haut besteht aus mehreren Schichten:

Epidermis (Oberhaut): Die äußerste Schicht der Haut, die als Schutzbarriere dient.
Dermis (Lederhaut): Enthält Kollagen- und Elastinfasern, die für Spannkraft und Straffheit sorgen.
Subkutis (Unterhaut): Hier befinden sich die Fettzellen, die von Bindegewebsfasern durchzogen sind.

Schematische Darstellung des Hautaufbaus mit Fettgewebe – so entsteht Cellulite in der Unterhaut.

Das Bindegewebe wirkt wie ein Netz aus Kollagenfasern, das die Fettzellen in der Subkutis an Ort und Stelle hält.

👉 Ist das Bindegewebe stabil und straff, bleibt die Haut glatt.
👉 Verliert es an Festigkeit, drücken sich die Fettzellen nach oben – und es entstehen sichtbare Dellen.

Warum bekommen fast nur Frauen Cellulite?

Bei Frauen sind die Bindegewebsfasern parallel angeordnet, was dazu führt, dass Fettzellen leichter durchdrücken. Bei Männern hingegen verlaufen die Fasern gitterförmig, wodurch die Fettpolster besser fixiert bleiben.

Zusätzlich haben Frauen eine dünnere Epidermis, wodurch die Dellen noch deutlicher sichtbar sind.

📌 Fazit: Cellulite ist kein Fettproblem, sondern eine Bindegewebsschwäche. Selbst schlanke Frauen können betroffen sein – denn wenn das Bindegewebe nachgibt, entstehen Dellen.

Illustration von Cellulite: Geschwächtes Bindegewebe führt zu Dellenbildung und Orangenhaut

Die 4 Hauptursachen für Cellulite

Kollagenabbau im Bindegewebe – der Hauptauslöser für Dellen

Kollagen ist das wichtigste Protein für die Haut. Es sorgt für Festigkeit, Elastizität und Hydration. Doch mit zunehmendem Alter – oder durch schlechte Ernährung, Stress und hormonelle Veränderungen – nimmt die Kollagenproduktion ab.

🔹 Weniger Kollagen bedeutet, dass das Bindegewebe an Struktur verliert.
🔹 Schwaches Bindegewebe kann die Fettzellen nicht mehr in Form halten – Cellulite entsteht.
🔹 Die Haut wird dünner, wodurch die Dellen stärker sichtbar sind.

Besonders ab dem 25. Lebensjahr beginnt der Körper, weniger Kollagen zu produzieren – und genau dann fangen viele Frauen an, erste Dellen an den Oberschenkeln und am Po zu bemerken.

👉 Deshalb ist es so wichtig, das Bindegewebe mit Kollagen gezielt zu unterstützen! Eine Anti-Cellulite-Behandlung kann helfen, das Bindegewebe zu stärken und die Hautstruktur zu verbessern.

Hormonelle Veränderungen – warum Östrogen Cellulite verstärkt

Hormone haben einen direkten Einfluss darauf, wie unser Körper Fett speichert und wie stabil unser Bindegewebe bleibt. Besonders das Hormon Östrogen spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Orangenhaut.

Wie Östrogen Cellulite beeinflusst:

✔ Fördert die Einlagerung von Fettzellen, besonders an Oberschenkeln und Hüften
✔ Verringert die Produktion von Kollagen, was das Bindegewebe schwächt
✔ Führt zu Wassereinlagerungen, wodurch die Haut zusätzlich aufgequollen wirkt

Das bedeutet: Cellulite verstärkt sich oft in hormonellen Umbruchphasen – zum Beispiel in der Pubertät, Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.

📌 Fazit: Östrogen sorgt dafür, dass sich Fett im Körper verteilt – gleichzeitig macht es das Bindegewebe instabiler.

Chemische Struktur von Hormonen – Einfluss von Östrogen auf Cellulite und das Bindegewebe

Genetische Veranlagung – warum manche Frauen stärker betroffen sind

Cellulite ist teilweise genetisch bedingt. Manche Frauen haben von Natur aus festeres Bindegewebe, während andere eine schwächere Struktur erben.

Was deine Gene beeinflussen können:
✔ Dicke der Haut – eine dünnere Haut macht Orangenhaut sichtbarer
✔ Bindegewebsstruktur – lockere Fasern führen schneller zu Dellen
✔ Neigung zu Wassereinlagerungen – kann Cellulite zusätzlich verstärken

Aber: Selbst wenn du genetisch zu Cellulite betroffen bist, kannst du dein Bindegewebe stärken und die Haut sichtbar verbessern!

Illustration einer DNA-Doppelhelix – genetische Faktoren als Ursache für Cellulite und Bindegewebsschwäche

Ernährung & Lebensstil – warum schlechte Gewohnheiten Cellulite verstärken

Dein Lebensstil hat einen direkten Einfluss auf dein Hautbild.

Zucker & Weißmehl: Fördern Entzündungen und begünstigen Dellen. ❌ Salz: Führt zu Wassereinlagerungen, wodurch die Haut aufgedunsen wirkt. ❌ Alkohol: Baut Kollagen ab und entzieht der Haut Feuchtigkeit. ❌ Zu wenig Bewegung: Ohne Sport wird das Bindegewebe nicht gefestigt.

Proteinreiche Ernährung: Unterstützt die natürliche Kollagenproduktion. ✅ Viel Wasser trinken: Reduziert Wassereinlagerungen und fördert die Hautelastizität. ✅ Bewegung & Muskelaufbau: Festigt das Gewebe und verringert Fettpolster.

👉 Eine gezielte Cellulite Behandlung beginnt also nicht nur von außen – sondern vor allem von innen! Besonders an den Po und Oberschenkeln kann eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung das Erscheinungsbild von Cellulite deutlich verbessern.

Gesunde Lebensmittel gegen Cellulite: Grünes Gemüse, Zitronen und Smoothies mit Vitamin C zur Stärkung des Bindegewebes

Fazit: Cellulite ist kein Fettproblem – sondern eine Bindegewebsschwäche

Zusammenfassend gibt es vier Hauptursachen für Cellulite:
✔ Weniger Kollagen im Bindegewebe → Haut wird schwächer
✔ Östrogen fördert Fett- & Wassereinlagerungen → Dellen werden sichtbarer
✔ Genetische Veranlagung → Manche Frauen haben schwächeres Bindegewebe
✔ Falsche Ernährung & wenig Bewegung → Cellulite wird verstärkt

Die Lösung? Das Bindegewebe gezielt stärken, regenerieren und schützen – mit einer effektiven Cellulite Behandlung.

👉 Wie das funktioniert? Das erfährst du im nächsten Abschnitt!

 Warum haben Männer kaum Cellulite?

Du betrachtest deine Oberschenkel im Spiegel, seufzt und fragst dich: „Warum haben Männer eigentlich keine Cellulite?“ Dein Blick wandert zu deinem Partner – glatte Haut, keine einzige Delle. Nicht mal, wenn er sitzt oder das Bein anspannt. Genervt fragst du ihn: „Wieso habt ihr Männer das nicht?!“ Er grinst, lehnt sich entspannt zurück und sagt nur: „Weißt du, ich könnte dir das erklären … aber du würdest es nicht mögen.“ Du verdrehst die Augen – aber tief in dir weißt du: Er hat leider recht.

Aber warum ist das so? Warum haben Frauen fast immer Cellulite – und Männer fast nie?

Die Antwort liegt tief in der Anatomie des Bindegewebes und in der hormonellen Steuerung des Körpers.

Die Anatomie von Männer- und Frauenhaut

Damit wir verstehen, warum Männer fast keine Orangenhaut bekommen, müssen wir uns die Struktur des Bindegewebes genauer ansehen. Die Haut besteht aus mehreren Schichten:

Epidermis (Oberhaut) – äußerste Schutzschicht
Dermis (Lederhaut) – enthält Kollagen- und Elastinfasern für Spannkraft
Subkutis (Unterhaut) – hier befinden sich die Fettzellen, eingebettet in das Bindegewebe

Frauen vs. Männer: Der Unterschied in der Bindegewebsstruktur

📌 Bei Frauen

  • Die Bindegewebsfasern verlaufen parallel nach unten.
  • Dadurch können sich Fettzellen leichter nach oben drücken.
  • Die Haut wird uneben – Dellen entstehen!

📌 Bei Männern

  • Die Kollagenfasern sind gitterförmig vernetzt.
  • Das Fettgewebe ist fester eingeschlossen und kann sich nicht so leicht durchdrücken.
  • Das Hautbild bleibt glatt und straff.

👉 Kurz gesagt: Frauen haben eine „offene Struktur“, die Fettzellen nach oben durchlässt, während Männer ein „stabiles Netzwerk“ haben, das die Haut straff hält. Das bedeutet: Selbst wenn ein Mann mehr Körperfett hat, bekommt er in der Regel keine Cellulite!

Zwei Sonnenschirme am Strand – Symbol für den Unterschied zwischen Männern und Frauen bei der Entstehung von Cellulite

Der Einfluss der Hormone: Warum Testosteron schützt und Östrogen schadet

Die Anatomie allein erklärt aber noch nicht alles – Hormone spielen eine genauso große Rolle!

Östrogen: Der Cellulite-Booster

📌 Östrogen sorgt dafür, dass Fett bei Frauen bevorzugt an Po, Oberschenkeln und Hüften gespeichert wird.
📌 Gleichzeitig verringert Östrogen die Kollagenproduktion, wodurch das Bindegewebe weicher und instabiler wird.
📌 Außerdem fördert Östrogen Wassereinlagerungen, was das Hautbild noch unebener wirken lässt.

👉 Das Ergebnis? Mit zunehmendem Alter – besonders in der Pubertät, Schwangerschaft oder in den Wechseljahren – wird das Bindegewebe schwächer und die Dellen werden stärker sichtbar.

Testosteron: Der natürliche Schutzschild gegen Cellulite

📌 Testosteron fördert den Muskelaufbau und hemmt die Einlagerung von Fettzellen.
📌 Gleichzeitig sorgt es für eine stärkere Kollagenbildung, wodurch die Haut fester bleibt.
📌 Männer haben einen geringeren Körperfettanteil – vor allem an po und Oberschenkelneln, wo Cellulite bei Frauen am häufigsten auftritt.

👉 Deshalb haben Männer keine Cellulite: Ihr Körper baut mehr Muskeln und Kollagen auf, speichert weniger Fett und hat ein stabileres Bindegewebe.

Testosteron-Molekül – Warum Männer durch Testosteron seltener Cellulite bekommen

„Das ist unfair!“ – Oder doch nicht?

Ja, auf den ersten Blick scheint es unfair, dass Männer sich nicht mit Orangenhaut, Cellulite und Dellen herumschlagen müssen. Aber: Frauen haben einen biologischen Vorteil, den Männer nicht haben!

📌 Das weiche Bindegewebe und der höhere Fettanteil sind evolutionsbedingt wichtig für eine Schwangerschaft.
📌 Frauenhaut ist elastischer und regeneriert sich schneller als Männerhaut.

👉 Das bedeutet: Während Männer von Natur aus glatter ihre Hautproblem nicht haben, können Frauen ihre Haut durch gezielte Pflege, Ernährung und die richtige Cellulite Behandlung aktiv verbessern! Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche Cellulite Behandlung wirklich funktioniert – und welche nicht!

Welche Cellulite Behandlung hilft wirklich?

Es gibt unzählige Methoden zur Cellulite Behandlung – von Cremes über Massagen bis hin zu Fettabsaugung oder der Fett-weg-Spritze. Doch was hilft wirklich langfristig?

Die Wahrheit ist: Cellulite ist kein reines Fettproblem – sondern eine Bindegewebsschwäche. Deshalb helfen viele klassische Methoden nur kurzfristig oder gar nicht.

Um dir einen Überblick zu geben, haben wir die bekanntesten Behandlungsmethoden gegen Cellulite bewertet:

Behandlungsmethode Wirkung Langfristige Verbesserung? Für wen geeignet?
Wechselduschen 🚿 Fördern die Durchblutung, können Wassereinlagerungen reduzieren ❌ Kurzfristig – beeinflussen das Bindegewebe nicht Frauen mit leichter Cellulite, die ihre Haut straffen wollen
Massagen & Lymphdrainage 💆 Lösen Verklebungen im Gewebe, regen den Lymphfluss an ❌ Nur temporäre Verbesserung – Fettgewebe bleibt unverändert Frauen mit Wassereinlagerungen oder schwacher Durchblutung
Cremes & Seren 🧴 Glätten die Hautoberfläche, spenden Feuchtigkeit ❌ Kein Einfluss auf tiefere Hautschichten – Cellulite bleibt bestehen Frauen, die unterstützende Pflegeprodukte suchen
Fettabsaugung & Kryolipolyse 🩺 Entfernen Fettzellen, reduzieren Körperumfang ❌ Fettgewebe wird entfernt, aber Bindegewebe bleibt schwach – Dellen können bleiben Frauen mit hartnäckigen Fettpolstern, aber nicht als Cellulite-Lösung
Fett-weg-Spritze 💉 Baut Fettzellen ab, modelliert Problemzonen ❌ Cellulite ist ein Bindegewebsproblem – Fettabbau allein reicht nicht Frauen, die gezielt Fett reduzieren möchten, aber nicht primär Cellulite behandeln wollen
Diäten & Sport 🏋️‍♀️ Reduzieren Fettgewebe, straffen die Muskulatur ❌ Fettabbau allein reicht nicht – Bindegewebe bleibt schwach, wenn es nicht gezielt gestärkt wird Frauen mit hohem Körperfettanteil, aber nicht als alleinige Cellulite-Lösung
Kollagen & Ernährung 🥩 Regeneriert das Bindegewebe, stärkt die Hautstruktur, reduziert Dellen ✅ Langfristige Verbesserung – stärkt das Bindegewebe nachhaltig Frauen, die Cellulite effektiv und dauerhaft bekämpfen wollen

Hanteln, Laufschuhe und Gymnastikball – Sport und Krafttraining zur Reduktion von Cellulite und Stärkung des Bindegewebes

Warum Kollagen allein nicht ausreicht – die besten Ergänzungen für glatte Haut

Kollagen ist der Schlüssel zur Stärkung des Bindegewebes, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen,

braucht es mehr. Ernährung, Bewegung und eine hohe Flüssigkeitszufuhr unterstützen den Prozess und helfen, Cellulite langfristig zu reduzieren.

📌 Die 4 wichtigsten Ergänzungen zur Kollagen-Behandlung:

Maßnahme Warum hilft es gegen Cellulite? Empfohlene Umsetzung
Gesunde Ernährung 🥗 Liefert essentielle Nährstoffe für die Kollagenproduktion und reduziert Entzündungen im Gewebe Viel Eiweiß, Vitamin C, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien
Krafttraining & Bewegung 🏋️‍♀️ Stärkt die Muskulatur unter der Haut, fördert die Durchblutung und reduziert Fettgewebe 2–3x pro Woche Krafttraining + Faszientraining für das Bindegewebe
Ausreichend Wasser trinken 💧 Unterstützt die Hautelastizität, verbessert den Lymphfluss und reduziert Wassereinlagerungen Mindestens 2–3 Liter Wasser täglich
Wechselduschen & Trockenbürsten 🚿 Fördert die Durchblutung, kann das Hautbild kurzfristig straffen Tägliche kalte Duschen und Trockenbürsten vor dem Duschen

👉 Fazit: Kollagen ist die wirksamste Behandlung gegen Cellulite, aber für die besten Ergebnisse sollten Ernährung, Bewegung und Hydration mit einbezogen werden!

Warum viele Behandlungen nicht gegen Cellulite helfen

Viele Frauen investieren in teure Cremes, Massagen oder Behandlungen wie Fett-weg-Spritzen, nur um am Ende frustriert festzustellen, dass ihre Cellulite kaum besser geworden ist.

Warum? Weil viele dieser Methoden nur oberflächlich wirken oder das eigentliche Problem – die Schwäche des Bindegewebes – nicht angehen.

Wechselduschen & Massagen – gut für die Durchblutung, aber nicht fürs Bindegewebe

Massagen und Wechselduschen fördern die Durchblutung und reduzieren Wassereinlagerungen – aber sie stärken nicht die Kollagenstruktur. Die Dellen bleiben. Wechselduschen und Massagen können jedoch auch an den Oberarmen angewendet werden, um die Durchblutung zu fördern und das Hautbild zu verbessern.

Duschkopf mit Wasserstrahl – Wechselduschen als natürliche Methode zur Förderung der Durchblutung und Cellulite-Behandlung

Cremes – teuer, aber oft wirkungslos

Viele Cremes versprechen „sichtbare Ergebnisse“, enthalten aber meist nur feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, die die Haut glätten, aber nicht das Fettgewebe oder Bindegewebe verändern.

Fettabsaugung & Fett-weg-Spritze – Fett loswerden ≠ Cellulite loswerden

Viele Frauen glauben, wenn das Fett abgesaugt wird, verschwindet auch die Cellulite. Das ist leider ein Irrtum, denn wenn das Bindegewebe schwach bleibt, bleiben auch die Dellen bestehen.

Fettabsaugung und ästhetische Eingriffe entfernen Fettzellen, aber lösen das Problem der Cellulite oft nicht – das Bindegewebe bleibt unverändert

Diäten & Sport – wichtig, aber nicht die alleinige Lösung

Natürlich hilft ein gesunder Lebensstil dabei, das Fettgewebe zu reduzieren – aber wenn das Bindegewebe instabil bleibt, wird die Cellulite nicht komplett verschwinden.

👉 Die einzige langfristig wirksame Lösung? Das Bindegewebe gezielt und langfristig von innen stärken – mit Kollagen, der richtigen Ernährung, Bewegung und ausreichend Wasser!

Hautpflege und Vorbeugung

Effektive Strategien zur Vorbeugung von Cellulite

Eine effektive Strategie zur Vorbeugung von Cellulite beginnt mit einer gesunden Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien ist. Diese Nährstoffe unterstützen die Hautgesundheit und fördern die Kollagenproduktion, was das Bindegewebe stärkt.

Regelmäßiger Sport ist ebenfalls entscheidend, da er die Durchblutung und den Stoffwechsel anregt, was wiederum hilft, Fettzellen abzubauen und die Haut straff zu halten. Darüber hinaus kann eine regelmäßige Hautpflege, die auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmt ist, dazu beitragen, die Haut gesund und elastisch zu halten.

Dies umfasst die Anwendung von Feuchtigkeitscremes und speziellen Anti-Cellulite-Produkten, die die Hautoberfläche glätten und die Durchblutung fördern.

Chirurgen bei einer Operation – Fettabsaugung als Methode zur Fettreduktion, aber nicht als Lösung für Cellulite

Die Rolle der täglichen Hautpflege

Die tägliche Hautpflege spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbeugung von Cellulite. Es ist wichtig, die Haut regelmäßig zu reinigen und zu pflegen, um sie gesund und straff zu halten. Eine geeignete Hautpflege kann auch helfen, die Durchblutung und den Stoffwechsel zu fördern, was wiederum die Bildung von Cellulite verhindern kann.

Dazu gehört die Verwendung von Feuchtigkeitscremes, die die Haut hydratisieren und geschmeidig halten, sowie von Produkten, die die Kollagenproduktion anregen. Es ist auch wichtig, die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen, indem man Sonnenschutzmittel verwendet und die Haut vor extremen Temperaturen schützt. Regelmäßige Massagen und Wechselduschen können ebenfalls dazu beitragen, die Haut zu straffen und die Durchblutung zu verbessern, was das Erscheinungsbild von Cellulite reduziert.

Kollagen: Deine wichtigste Waffe gegen Cellulite

Viele Frauen probieren alles Mögliche aus, um ihre Cellulite zu behandeln: teure Cremes, Fett-weg-Spritzen, Massagen oder sogar Fettabsaugung. Doch die meisten Methoden liefern nur kurzfristige Ergebnisse – oder gar keine.

Warum? Weil sie nicht das eigentliche Problem angehen: Ein geschwächtes Bindegewebe mit zu wenig Kollagen.

Doch was genau ist Kollagen – und warum ist es die beste Strategie gegen Orangenhaut, Dellen und schlaffes Fettgewebe?

Was ist Kollagen – und warum ist es so wichtig für deine Haut?

Kollagen ist das häufigste Protein im menschlichen Körper und der wichtigste Baustein für:

Haut (80 % des Bindegewebes besteht aus Kollagen)
Muskeln & Sehnen (sorgt für Elastizität und Widerstandskraft)
Knochen & Knorpel (hält deine Gelenke stabil und beweglich)

Wie Kollagen gegen Cellulite wirkt

👉 Kollagen ist das „Stützgerüst“ deiner Haut.
Stell es dir wie eine straffe Netzstruktur aus Eiweißfasern vor, die die Fettzellen in Schach hält. Wenn diese Struktur stark ist, bleibt die Hautoberfläche glatt und straff.

❌ Mit zunehmendem Alter oder durch schlechte Ernährung nimmt die Kollagenproduktion ab.
❌ Das Bindegewebe wird schwächer – Fettgewebe drückt sich nach außen.
❌ Dellen und Orangenhaut entstehen – die typische Cellulite wird sichtbar.

📌 Fazit: Ohne ausreichend Kollagen verliert das Bindegewebe an Festigkeit, und die Hautstruktur wird uneben.

Doch die gute Nachricht ist: Du kannst deine Kollagenspeicher wieder auffüllen – und damit deine Cellulite sichtbar reduzieren!

Wissenschaftlerin im Labor – Studien zur Wirksamkeit von Kollagen gegen Cellulite und Bindegewebsschwäche

Wissenschaftliche Studien: Kann Kollagen Cellulite wirklich reduzieren?

Ja! Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass Kollagen das Hautbild sichtbar verbessern kann. Eine der bekanntesten Untersuchungen wurde 2015 von Schunck et al. veröffentlicht und liefert beeindruckende Ergebnisse:

Kollagen reduziert Cellulite sichtbar

Titel: Oral Supplementation of Specific Bioactive Collagen Peptides Reduces Skin Cellulite and Increases Dermal Thickness
Veröffentlicht in: Journal of Medicinal Food (2015)
Teilnehmerinnen: 105 Frauen im Alter von 24 bis 50 Jahren
Dauer: 6 Monate
Ergebnisse:
✔ Frauen, die täglich bioaktive Kollagen-Peptide einnahmen, zeigten eine signifikante Reduktion der Cellulite im Vergleich zur Placebo-Gruppe.
✔ Hautdicke und Elastizität verbesserten sich deutlich – die Dellen wurden sichtbar reduziert.
✔ Besonders bei Frauen mit einem höheren Körperfettanteil zeigte Kollagen eine noch stärkere Wirkung auf das Fettgewebe.

👉 Fazit: Diese Studie bestätigt, dass Kollagen das Bindegewebe nachhaltig stärkt, die Haut straffer macht und das Erscheinungsbild von Cellulite verbessert.

Welche Kollagenarten gibt es – und welches ist das beste für die Haut?

Nicht jedes Kollagen ist gleich! Es gibt verschiedene Kollagentypen mit unterschiedlichen Aufgaben:

Kollagen-Typ Wirkung Wo kommt es vor?
Typ I Kollagen Hauptbestandteil der Haut, sorgt für Elastizität & Festigkeit Haut, Sehnen, Knochen
Typ II Kollagen Unterstützt die Gelenke & Knorpel Knorpel, Gelenke
Typ III Kollagen Unterstützt Hautregeneration & Gewebereparatur Haut, Organe, Gefäße

👉 Für die Cellulite Behandlung ist Typ I Kollagen am wichtigsten, da sie direkt das Bindegewebe stärken!

Kollagen ist die wichtigste Waffe gegen Cellulite – aber um das Maximum herauszuholen, braucht es noch mehr. Hier sind die drei essenziellen Faktoren, die deine Cellulite Behandlung vervollständigen:

Vitamin C – der Booster für die Kollagenproduktion

Vitamin C ist notwendig, damit der Körper neues Kollagen bilden kann. Ohne Vitamin C keine Hautstraffung!
Gute Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika, Brokkoli

Frische Zitronen im Wasser – Vitamin C als Booster für die Kollagenproduktion und Cellulite-Behandlung

Wasser – hält das Bindegewebe elastisch

Mindestens 2–3 Liter pro Tag trinken, um das Fettgewebe geschmeidig zu halten und Wassereinlagerungen zu vermeiden.
Wer zu wenig trinkt, fördert schlaffes Gewebe und verstärkt Cellulite!

Blaue Wasserwelle – Warum eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig für elastisches Bindegewebe und straffe Haut ist

Bewegung & Krafttraining – strafft die Muskeln unter der Haut

Krafttraining baut Muskelmasse auf, die das Bindegewebe stützt.
Besonders effektiv: Squats, Lunges & Faszien-Training.

📌 Fazit: Kollagen ist die Basis – aber in Kombination mit Vitamin C, Wasser und Sport wird die Wirkung noch verstärkt!

Wie lange dauert es, bis Kollagen erste Ergebnisse zeigt?

Nach 4 Wochen:
✔ Haut fühlt sich fester und elastischer an
✔ Mehr Feuchtigkeitsspeicherung, prallere Haut

Nach 8 Wochen:
✔ Erste sichtbare Reduktion der Dellen an Oberschenkeln & Po
✔ Weniger Wassereinlagerungen

Nach 12 Wochen:
✔ Signifikante Verbesserung des Hautbildes
✔ Cellulite ist sichtbar reduziert!

💡 Studien zeigen, dass die besten Ergebnisse bei einer Einnahme über mindestens 3 Monate erzielt werden!

Glas mit Kollagenpulver und Wasser – wie lange dauert es, bis Kollagen gegen Cellulite wirkt?

Warum Kollagen die beste langfristige Lösung gegen Cellulite ist

🔹 Cellulite entsteht durch geschwächtes Bindegewebe – nicht durch Fett allein!
🔹 Kollagen ist essenziell, um das Bindegewebe wieder zu stärken.
🔹 Studien belegen: Kollagen kann Cellulite sichtbar reduzieren.
🔹 In Kombination mit Vitamin C, Wasser und Bewegung verstärkt sich der Effekt.

👉 Wer seine Cellulite wirklich loswerden will, muss das Bindegewebe gezielt stärken – und Kollagen ist dabei die beste Unterstützung!

Der 3-Monats-Plan gegen Cellulite – für maximale Ergebnisse

Wenn du sichtbare und langfristige Veränderungen bei Cellulite willst, braucht dein Körper mindestens 3 Monate, um das Bindegewebe zu regenerieren.

Warum 3 Monate?
✔ Dein Körper benötigt Zeit, um neue Kollagenfasern aufzubauen, die das Fettgewebe straffen
✔ Die Hautstruktur erneuert sich schrittweise – erste Verbesserungen sind nach 4–6 Wochen sichtbar
✔ Langfristige Ergebnisse erfordern Kontinuität, um das Erscheinungsbild der haut von Dellen und Orangenhaut zu reduzieren

👉 Deshalb ist eine regelmäßige Einnahme von Cellula+ über 3 Monate die effektivste Methode, um Cellulite sichtbar zu reduzieren und das Bindegewebe zu stärken!

Cellula+ Produktbild – Kollagen-Peptide für den 3-Monats-Plan zur Cellulite-Reduktion und Hautstraffung

Monat 1: Grundlagen schaffen

Ziel: Den Körper mit den richtigen Nährstoffen versorgen & schlechte Gewohnheiten reduzieren.

✅ Täglich eine Portion Cellula+ mit Wasser oder Saft trinken – Kollagen hilft, das Bindegewebe zu stabilisieren
✅ Zucker & verarbeitete Lebensmittel reduzieren – sie fördern Wassereinlagerungen und schwächen das Fettgewebe
✅ 2–3x pro Woche gezieltes Training für Po & Oberschenkel starten, um die Haut zu straffen
✅ Viel Wasser trinken (mindestens 2 Liter täglich), um das Erscheinungsbild von Dellen zu reduzieren

Was passiert in deinem Körper?
🔹 Die Kollagensynthese wird aktiviert, wodurch nach und nach dein Bindegewebe gestärkt wird
🔹 Deine Hautstruktur beginnt sich zu verbessern – erste feine Dellen werden weniger sichtbar
🔹 Deine Haut wird elastischer und besser durchfeuchtet, was Orangenhaut weniger auffällig macht


Monat 2: Intensität erhöhen

Ziel: Die ersten Verbesserungen verstärken & das Fettgewebe stabilisieren.

Cellula+ weiterhin täglich einnehmen – jetzt besonders wichtig!
✅ Wasserzufuhr auf 2–3 Liter täglich erhöhen
✅ Faszientraining & Massagen in die Routine integrieren
✅ Mehr Protein in die Ernährung aufnehmen (Fisch, Hülsenfrüchte, Eier)

Was passiert in deinem Körper?
🔹 Das Bindegewebe wird fester, wodurch deine Haut straffer aussieht
🔹 Deine Haut fühlt sich glatter an, weil die Kollagenfasern stärker werden
🔹 Erste sichtbare Reduktion der Dellen, besonders an den Oberschenkeln und am Po


Monat 3: Ergebnisse optimieren

Ziel: Die Haut weiter straffen & das Hautbild sichtbar verbessern.

✅ Weiterhin täglich Cellula+ einnehmen, um die Kollagenspeicher zu stabilisieren
✅ Regelmäßige Fortschritte checken – Vorher-Nachher-Fotos machen, um die Reduktion der Cellulite zu verfolgen
✅ Haut wird glatter, straffer und hydratisierter – Orangenhaut ist deutlich weniger sichtbar
✅ Selbstbewusst den Sommer genießen – mit einem stärkeren, gefestigten Bindegewebe!

Was passiert in deinem Körper?
🔹 Das Bindegewebe ist nun deutlich gefestigt – weniger Dellen, glattere Haut
🔹 Die Hautstruktur hat sich sichtbar verbessert, die Orangenhaut ist minimiert
🔹 Cellulite ist reduziert – das Fettgewebe hat sich besser verteilt, deine Haut sieht glatter aus

👉 Nach 3 Monaten mit Cellula+ wirst du eine deutliche Veränderung sehen – und das Beste daran? Du kannst diesen Effekt langfristig erhalten!

Cellula+ Portionsbeutel aus der Verpackung genommen – tägliche Einnahme als Teil des 3-Monats-Plans für Hautstraffung

Warum du JETZT mit Cellula+ starten solltest!

Stell dir vor: Du wachst morgens auf, streichst mit der Hand über deine Haut – und sie fühlt sich straffer und glatter an. Keine Unsicherheiten mehr. Keine Gedanken über Dellen oder Orangenhaut. Einfach pures Wohlbefinden. Das ist möglich – und Cellula+ ist dein Schlüssel dazu!

Warum Cellula+ die beste Wahl ist?

Hochdosiertes Kollagen: Speziell für die Regeneration des Bindegewebes
Optimierte Formel mit Vitamin C, Hyaluron & Zink: Verstärkt die Wirkung für straffe Haut
Einfache Einnahme: Einmal täglich – ideal für deine Routine
Erste Ergebnisse nach nur 4–6 Wochen
Von Experten empfohlen & wissenschaftlich geprüft

Je früher du startest, umso schneller siehst du Ergebnisse!

Cellula+ Kollagenpulver mit Shaker – einfache Anwendung für straffe Haut und gesundes Bindegewebe

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Warum gesunde Gelenke so wichtig sind

Gesunde Gelenke sind die Basis für Beweglichkeit und Lebensfreude. Ob beim Sport, im Alltag oder auf Reisen – sie tragen uns durch jede Herausforderung und machen es möglich, ein aktives Leben zu genießen. Unser gesamter Bewegungsapparat steht jeden Tag unter Beastung, und mit der Zeit können Abnutzung oder andere Faktoren ihre Funktion beeinträchtigen. Jedes Gelenk spielt eine entscheidende Rolle für die Beweglichkeit und Stabilität unseres Körpers.

In Deutschland zeigen Studien, dass sowohl Frauen als auch Männer zunehmend von Gelenkbeschwerden wie Arthrose, Arthritis oder Bewegungseinschränkungen betroffen sind. Arthrosen können zu Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen. Gelenkschmerzen können durch entzündliche Prozesse wie Rheuma oder hormonelle Veränderungen, insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren, verursacht werden.

Die Schmerzlinderung ist hierbei von großer Bedeutung und kann durch verschiedene Behandlungsmethoden wie Medikamente und Physiotherapie erreicht werden. Auch wenn du derzeit keine Probleme spürst, ist es wichtig, schon früh die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Denn: Ohne intakte Gelenke leidet nicht nur deine Mobilität, sondern auch deine Lebensqualität.

Die gute Nachricht? Du kannst aktiv etwas tun, um deine Gelenke zu schützen, Beschwerden vorzubeugen und langfristig beweglich zu bleiben!

Was sind Gelenke und wie funktionieren sie?

Deine Gelenke sind wahre Meisterwerke der Natur. Sie verbinden Knochen, ermöglichen Mobilität und sorgen für Stabilität. Die wichtigsten Bestandteile eines Gelenks sind:

  • Knorpel: Er wirkt wie ein Stoßdämpfer und schützt die Gelenkflächen vor Abnutzung. Der Gelenkknorpel ist besonders wichtig, da er die Gelenkflächen schützt und für eine reibungslose Bewegung sorgt.
  • Gelenkflüssigkeit (Synovia): Sie schmiert die Gelenke, minimiert Reibung und versorgt den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen.
  • Knochen: Sie geben Stabilität und sind durch den Knorpel vor Reibung geschützt.

Auch die umliegenden Muskeln, Bänder und Sehnen spielen eine entscheidende Rolle. Wenn einer dieser Bestandteile geschädigt ist, kann dies zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder Entzündungen führen.

Die häufigsten Gelenkerkrankungen: Arthrose und Arthritis

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch die Schädigung des Knorpels gekennzeichnet ist. Besonders betroffen sind stark belastete Bereiche wie Knie, Hüfte, Schulter und Finger. Mit der Zeit wird der Knorpel spröde und abgenutzt, sodass Knochen direkt aufeinander reiben. Dies führt zu:

  • Schmerzen, die zunächst bei Belastung und später auch in Ruhe auftreten können.
  • Schwellungen und Entzündungen in den betroffenen Gelenken.
  • Einschränkungen der Beweglichkeit, die den Alltag erschweren.

Arthrose entwickelt sich schleichend und betrifft oft ältere Menschen, doch auch jüngere Menschen können durch Überbelastung oder Verletzungen betroffen sein.

Arthritis: Im Gegensatz zur Arthrose wird Arthritis durch entzündliche Prozesse verursacht. Das Immunsystem greift dabei fälschlicherweise gesundes Gewebe an, was zu starken Schmerzen, Schwellungen und Überwärmung der Gelenke führt. Rheumatoide Arthritis tritt besonders häufig bei Frauen auf.

Polyarthrose: Wenn mehrere Gelenke betroffen sind

Polyarthrose betrifft mehrere Gelenke gleichzeitig, häufig Finger, Knie oder Hüften. Erste Symptome sind Gelenkschmerzen oder morgendliche Steifheit.

Frau hält sich ihr schmerzendes Handgelenk, Symbol für Gelenkschmerzen und Belastungen der Fingergelenke.

Häufige Symptome von Polyarthrose

  • Schmerzen in mehreren Gelenken, besonders bei Belastung. Gelenkschmerz ist ein häufiges Symptom, das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.
  • Schwellungen oder sichtbare Knotenbildung, besonders an den Fingergelenken, z. B. in Form einer Fingergelenksarthrose.
  • Bewegungseinschränkungen, die einfache Alltagstätigkeiten wie Greifen oder Gehen erschweren.

Polyarthrose kann durch genetische Veranlagung, Überlastung oder Alterungsprozesse ausgelöst werden. Besonders ältere Menschen und Personen mit einer familiären Veranlagung für Arthritis sollten frühzeitig auf die Gesundheit ihrer Gelenke achten. Eine gezielte Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um den fortschreitenden Verschleiß zu verlangsamen und die Lebensqualität zu erhalten.

Gelenkerkrankungen bei Männern und Frauen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Gelenkerkrankungen betreffen Männer und Frauen gleichermaßen, doch die Art der Beschwerden und ihre Ursachen unterscheiden sich deutlich. Die Tabelle zeigt die Unterschiede auf einen Blick:

Kriterium Frauen Männer
Häufigste Erkrankungen Arthritis, Arthrose (besonders nach den Wechseljahren) Traumatische Gelenkverletzungen, Arthrose durch Überbelastung
Hauptursachen Hormonelle Veränderungen (z. B. Östrogenmangel nach den Wechseljahren), genetische Veranlagung Verletzungen (z. B. durch Sport oder Arbeit), Überlastung durch körperliche Aktivität
Belastete Gelenke Knie, Hüften, Finger Knie, Schultern, Rücken
Verlauf Langsam fortschreitend, oft mit Entzündungen verbunden Häufig akute Verletzungen, die später zu chronischen Problemen führen können
Präventionsmaßnahmen Hormonbalance beachten, entzündungshemmende Ernährung, Gewichtsmanagement Verletzungen frühzeitig behandeln, muskuläre Stabilisierung, Überlastung vermeiden

Beide Geschlechter profitieren von gezielten präventiven Maßnahmen. Regelmäßige Bewegung, entzündungshemmende Ernährung und sinnvolle Nahrungsergänzung sind der Schlüssel. Der Schlüssel liegt jedoch darin, die individuellen Risiken zu erkennen und gezielt darauf einzugehen.

Ein Pärchen liegt sich zugewandt auf dem Bauch, während Symbole für Mann und Frau Unterschiede bei Gelenkerkrankungen verdeutlichen.

Ursachen von Gelenkproblemen und erste Warnzeichen

Die Hauptursachen für Gelenkerkrankungen sind vielfältig:

  • Abnutzung: Besonders bei aktiven Menschen oder im Alter kommt es häufig zu Arthrose.
  • Entzündungen: Arthritis oder Gelenkentzündungen greifen das Gewebe an.
  • Verletzungen: Unbehandelte Schäden können die Gelenke langfristig schädigen.

Erste Warnzeichen, die du ernst nehmen solltest

Gelenkerkrankungen entwickeln sich oft schleichend, daher solltest du erste Warnzeichen wie Steifheit oder Gelenkschmerzen – besonders in stark belasteten Bereichen wie Knie, Hüfte und Fingern – ernst nehmen und frühzeitig Maßnahmen zur Prävention ergreifen. Diese Symptome sollten ernst genommen werden, und bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

Genetik, Alltag und Ernährung

Genetische Veranlagung, ein bewegungsarmer Alltag und eine ungesunde Ernährung belasten die Gelenke zusätzlich. Übergewicht erhöht den Druck auf die Gelenke, insbesondere auf Knie- und Hüftgelenke, Schulter, Hand und die Fingergelenke.

Die Rolle der Gelenkflüssigkeit und warum sie so wichtig ist

Die Gelenkflüssigkeit (Synovia) schützt die Gelenke, reduziert Reibung und versorgt den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen. Mit zunehmendem Alter kann die Produktion abnehmen, was zu Steifheit und Schmerzen führt. Eine ausreichende Versorgung ist entscheidend für geschmeidige Bewegungen.

Gesunder-Knorpel-Wirbelsäule-Bandscheiben-Rücken-Gesundheit

Knorpel: Ein kostbares Gewebe

Dein Knorpel spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und Funktion deiner Gelenke. Dieses elastische Gewebe bedeckt die Enden deiner Knochen und sorgt dafür, dass sie reibungslos und geschmeidig aneinander vorbeigleiten können. Außerdem absorbiert der Knorpel Stöße und verteilt den Druck gleichmäßig – besonders wichtig bei belastenden Aktivitäten wie Laufen oder Springen.

Wusstest du, dass auch die Bandscheiben in deiner Wirbelsäule zum Großteil aus Knorpel bestehen? Sie wirken als flexible Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln und tragen so zur Mobilität und Stabilität deiner gesamten Wirbelsäule bei.

Doch ohne diesen schützenden Knorpel würden die Knochen direkt aufeinander reiben, was erhebliche Schmerzen und langfristige Schäden verursachen kann. Knorpelgewebe, das einmal verloren geht, kann dein Körper nicht von selbst wiederherstellen. Es kann oft nur durch invasive Verfahren wie Operationen ersetzt werden. Deshalb ist es so wichtig, deinen Knorpel so lange wie möglich gesund zu erhalten – für schmerzfreie Beweglichkeit und einen aktiven Alltag.

Diagnose von Gelenkerkrankungen

Eine genaue Diagnose ist entscheidend, um die richtige Behandlung einzuleiten. Sie umfasst:

  • Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Arzt klärt Beschwerden und prüft deine Beweglichkeit.
  • Bildgebende Verfahren: Röntgen oder MRT können Schäden wie Knorpelabbau oder Entzündungen sichtbar machen.
  • Blutuntersuchungen: Sie helfen, entzündliche Prozesse wie Arthritis zu erkennen.

    Behandlungsmöglichkeiten

    Die Behandlung von Gelenkschmerzen hängt von der Ursache ab – mit der richtigen Therapie kannst du Schmerzen lindern und deine Gelenke gezielt unterstützen, um langfristige Schäden zu vermeiden:

    • Physiotherapie: Fördert Beweglichkeit und stärkt die Muskulatur.
    • Gezielte Medikamente: Zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen, z. B. entzündungshemmende Präparate.
    • Operative Eingriffe: In schweren Fällen, wie z. B. Gelenkersatz oder Knorpeltransplantationen.

    Mit der richtigen Diagnose und einem individuellen Behandlungsplan lassen sich viele Beschwerden effektiv lindern.

Frau, Hände, Physiotherapie, Rückenschmerzen, Massage

Tipps zur Prävention und Behandlung von Beschwerden

Regelmäßige Bewegung stärkt die Muskeln und regt die Produktion der Gelenkflüssigkeit an. Schwimmen, Yoga & Pilates und Radfahren sind besonders gelenkschonend.

Die Prävention von Gelenkerkrankungen und -schäden ist entscheidend, um unsere Gelenkgesundheit langfristig zu erhalten. Zwei wesentliche Faktoren spielen dabei eine Rolle: Bewegung und Ernährung.

Ernährung gegen Gelenkschmerzen: So stärkst du deine Gelenke von innen

Deine Ernährung hat direkten Einfluss auf deine Gelenke. Lebensmittel mit entzündungshemmenden Eigenschaften können helfen, Gelenkschmerzen vorzubeugen. Hier ein Überblick:

  • Kollagen: Unterstützt den Aufbau von Knorpel und Gelenkflüssigkeit. CELLULA+ liefert dir 5.000 mg Kollagen pro Portion – eine optimale Dosierung!
  • Vitamin C: Fördert die Kollagensynthese und schützt die Zellen vor Schäden. Enthalten in Zitrusfrüchten und Brokkoli.
  • Omega-3-Fettsäuren: Wirken entzündungshemmend und schützen den Körper vor Arthrose und Gelenkentzündungen.
  • Kurkuma: Das enthaltene Curcumin reduziert Entzündungen in den Gelenken.

ebensmittel wie Lachs, Walnüsse und Zitrusfrüchte, die entzündungshemmende Nährstoffe für die Gelenke liefern.

Zellgesundheit: Die Grundlage starker Gelenke

Wusstest du, dass die Gesundheit deiner Gelenke auf Zellebene beginnt? Unsere Zellen sind die Bausteine aller Körperfunktionen – auch deiner Mobilität. Zellschäden durch Entzündungen oder Alterungsprozesse können die Beweglichkeit einschränken und Schmerzen verursachen.

Hier setzen hochwirksame Nährstoffe wie hydrolysiertes Kollagen an. Kollagen unterstützt den Wiederaufbau des Gelenkknorpels, stärkt das Bindegewebe und fördert die Produktion von Gelenkflüssigkeit. In Kombination mit entzündungshemmenden Inhaltsstoffen wie Kurkuma und Hyaluronsäure werden die Zellen gezielt versorgt, was langfristig zu mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen führt.

Warum die richtige Unterstützung entscheidend ist

Gesunde Gelenke sind kein Zufall – sie brauchen Pflege. Die Kombination aus natürlichen Wirkstoffen und gezielter Unterstützung der Zellgesundheit ist der Schlüssel, um deinen Bewegungsapparat zu stärken und aktiv gegen Abnutzung vorzugehen.

Cellula+: Dein Partner für starke Gelenke

CELLULA+ kombiniert 8 kraftvolle Wirkstoffe, darunter Kollagen, Hyaluronsäure und Kurkuma, die gezielt an den Ursachen von Gelenkschmerzen ansetzen.

Frau entnimmt ein Sachet aus einer CELLULA+ Packung, das Pulver zur Unterstützung der Gelenkgesundheit enthält.

So haben andere ihre Gelenkschmerzen überwunden

Sabine H. (42 Jahre)
„Als Sekretärin sitze ich den Großteil des Tages am Schreibtisch. Jedes Mal, wenn ich länger gesessen habe und dann aufstehen musste, fühlten sich meine Knie steif an, und ich brauchte einige Schritte, um einigermaßen schmerzfrei laufen zu können. Doch nach drei Monaten mit CELLULA+ sind meine Gelenkschmerzen verschwunden. Jetzt komme ich im Büro problemlos durch den Tag und habe sogar wieder Spaß daran, am Wochenende etwas zu unternehmen.“

Markus T. (59 Jahre)
„Als Außendienstler sitze ich viel im Auto, und mein Rücken hat mich jahrelang geplagt. Mein Orthopäde hat mir immer nur Spritzen gegeben, die aber nur kurz geholfen haben. Schließlich hat meine Frau mich zum Heilpraktiker geschickt, der mir CELLULA+ empfohlen hat. Nach ein paar Wochen war mein Rücken viel beweglicher, und die Schmerzen sind fast komplett weg. Ich bin beeindruckt, wie gut das hilft.“

Das kannst du für deine Gelenke tun

Deine Gelenke verdienen die beste Pflege – jetzt und in Zukunft. Beweglichkeit ist ein Geschenk, das du mit der richtigen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und CELLULA+ bewahren kannst. Dieses einzigartige Produkt unterstützt deine Gelenke auf Zellebene und sorgt dafür, dass du ein aktives, schmerzfreies Leben führen kannst.

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Unsere Haut ist das größte Organ des Körpers und erfüllt zahlreiche Funktionen: Sie schützt vor äußeren Einflüssen, reguliert die Temperatur und ist unser sichtbares Aushängeschild. Doch mit dem Alter zeigt sie die ersten Zeichen der Hautalterung wie Falten, nachlassende Elastizität und Veränderungen in den Hautschichten.

Ab Mitte 20 beginnt der natürliche Alterungsprozess, der durch innere und äußere Faktoren beeinflusst wird. Doch das Altern muss nicht negativ sein! Healthy Aging steht für ein bewusstes Altern, das darauf abzielt, die natürlichen Prozesse deines Körpers zu unterstützen und deine Haut lange strahlend und vital zu halten.

Mit den richtigen Strategien, wie der Kombination aus einer effektiven Anti-Aging-Pflege und dem innovativen CELLULA+ von Lifestyle Quality, kannst du die Hautalterung vorbeugen und die Zeichen der Hautalterung reduzieren

Verstehe die Hautalterung

Die Hautalterung ist ein natürlicher Prozess, der durch mehrere Ursachen beeinflusst wird. Dieser Hautalterungsprozess betrifft alle Hautschichten – von der Epidermis (oberste Hautschicht) bis zur tieferliegenden Dermis und Unterhaut.

Dabei sinkt die Produktion von Kollagen und Elastin, wichtige Stützstoffe, die der Haut Festigkeit und Spannkraft verleihen.

Was sind die sichtbaren Zeichen der Hautalterung?

Die sichtbaren Zeichen der Hautalterung umfassen:

  • Fältchen, feine Linien und Falten

  • Verlust von Volumen im Gesicht

  • Abnahme der Elastizität

  • Altersflecken

  • Erschlaffung der Gesichtshaut

Diese Anzeichen zeigen sich besonders in empfindlichen Hautregionen wie dem Gesicht, dem Hals und den Händen, die der Sonne stärker ausgesetzt sind.

Sonnenbrille auf einem Tisch im warmen Licht, symbolisiert Schutz vor UV-Strahlen und deren Einfluss auf die Hautalterung.

Innere und äußere Ursachen der Hautalterung

Die Hautalterung wird durch eine Kombination aus inneren und äußeren Faktoren beeinflusst.

Innere Ursachen der Hautalterung

Die natürlichen Alterungsprozesse im Körper spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Entstehung von Falten und Elastizitätsverlust geht. Bereits ab Mitte 20 beginnt die körpereigene Produktion von Kollagen und Elastin nachzulassen und die Haut verliert an Spannkraft und die ersten Falten bilden sich.

Gleichzeitig sinkt der Hyaluronsäurespiegel, der essenziell für die Feuchtigkeitsversorgung der verschiedenen Hautschichten ist.

Genetische Faktoren bestimmen zudem, wie schnell diese Prozesse ablaufen. Der Hormonspiegel und die Fähigkeit zur Zellregeneration beeinflussen ebenfalls, wie sichtbar sich die Zeichen der Hautalterung entwickeln. Faktoren wie Stress oder Flüssigkeitsmangel verstärken diesen Effekt zusätzlich.

Äußere Ursachen der Hautalterung

Die äußeren Ursachen tragen erheblich dazu bei, wie sichtbar und schnell sich die Zeichen der Hautalterung entwickeln.

Sonne und UV-Strahlung: Der Hauptfaktor für vorzeitige Hautalterung

UV-Strahlen dringen tief in die Haut ein und beschleunigen die Faltenbildung, indem sie die Kollagenstruktur schädigen. Dieser Prozess, bekannt als Photoaging, führt zu Falten, Pigmentflecken und einem Verlust der Elastizität. Ein täglicher Sonnenschutz ist daher unverzichtbar.

Luftverschmutzung und freie Radikale

Feinstaub und Schadstoffe fördern die Bildung freier Radikale, die die Hautzellen schädigen und die Zellerneuerung verlangsamen. Eine gründliche Reinigung und antioxidative Pflege können helfen, diese schädlichen Einflüsse zu neutralisieren und sichtbare Zeichen der Hautalterung zu reduzieren.

Ungesunder Lebensstil

Rauchen, Alkohol, Schlafmangel und eine unausgewogene Ernährung greifen die Regeneration der Haut an. Sie beeinträchtigen die Elastizität und fördern die Entstehung von Falten. Regelmäßige Bewegung, eine nährstoffreiche Ernährung und ausreichend Schlaf sind wichtige Maßnahmen, um die Hautalterung vorzubeugen.

5 Effektive Tipps, um die Hautalterung zu verlangsamen

Nachdem du die Ursachen verstanden hast, ist es an der Zeit, aktiv zu werden. Hier sind die besten Tipps für ein gesundes und strahlendes Hautbild:

1. Schütze deine Haut vor der Sonne

UV-Strahlen sind der größte Feind deiner Haut. Verwende täglich Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor, trage ihn regelmäßig nach und vermeide übermäßige Sonnenexposition. Eine gute Sonnenpflege ist die Basis, um die Zeichen der Hautalterung vorzubeugen.

2. Achte auf deine Ernährung

Was du isst, beeinflusst direkt dein Hautbild. Lebensmittel wie Beeren, Spinat und fetter Fisch liefern wertvolle Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin C. Diese Stoffe fördern die Zellerneuerung, schützen die Hautschichten vor oxidativem Stress und unterstützen die Kollagenproduktion, um sichtbare Zeichen der Hautalterung zu reduzieren.

Vergiss dabei nicht, ausreichend Wasser zu trinken! Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend, um die Haut von innen zu hydrieren und ihre Elastizität zu bewahren. Dehydrierte Haut neigt schneller zu Falten und wirkt weniger strahlend.

Ziel ist es, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßte Tees zu trinken, um die Feuchtigkeitsbalance der Haut zu unterstützen.

3. Pflege deine Haut gezielt mit Kollagen

Um die Hautalterung zu verlangsamen, ist eine gezielte Versorgung mit Kollagen essenziell. CELLULA+ liefert mit 5000 mg bioverfügbarem, hydrolysiertem Kollagen eine effektive Unterstützung von innen, die tief in die Hautschichten z. B. im Gesicht eindringt und Falten sowie Elastizitätsverlust und sichtbare Zeichen der Hautalterung reduziert.

Ergänze diese Pflege durch Kollagen-haltige Produkte, die die äußeren Hautschichten stärken und hydratisieren.

4. Entwickle eine ganzheitliche Hautpflege-Routine

Eine gute Hautpflege ist mehr als nur Feuchtigkeitscremes. Eine effektive Hautpflege beginnt mit Produkten, die gezielt auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind. Wirkstoffe wie Hyaluronsäure, Retinol und Peptide stärken die Feuchtigkeitsbarriere, fördern die Zellerneuerung und reduzieren Falten sichtbar – wichtige Schritte, um die Zeichen der Hautalterung vorzubeugen.

Starte deine Routine mit einer sanften Reinigung, um Schmutz und überschüssiges Öl von der Hautoberfläche zu entfernen. Feuchtigkeitsspendende Seren oder Cremes, die reich an Antioxidantien sind, schützen die Hautzellen und helfen, die Elastizität zu bewahren.

Ergänze deine Pflege durch regelmäßige Peelings, um abgestorbene Hautzellen im Gesicht zu entfernen und die Aufnahmefähigkeit für weitere Produkte zu verbessern.

Hochwertige Seren mit Hyaluronsäure, Retinol oder Peptiden stärken die Feuchtigkeitsbarriere und fördern die Regeneration und helfen, Fältchen zu glätten. Vergiss nicht, Antioxidantien wie Vitamin C in deine Routine einzubauen, denn sie bieten nicht nur Schutz vor freien Radikalen, sondern erzielen auch einen spürbaren Anti-Aging-Effekt.

Ein täglicher Sonnenschutz ist unverzichtbar, um die Haut vor schädlicher UV-Strahlung und oxidativem Stress zu schützen. Für eine maßgeschneiderte Beratung und optimale Produktempfehlungen kann dir eine erfahrene Hautpflegeexpertin helfen.

Mit der richtigen Routine und gezielter Pflege kannst du die sichtbaren Zeichen der Hautalterung reduzieren und dein Hautbild gesund und strahlend halten.

5. Fördere einen gesunden Lebensstil

Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und versorgt die Hautzellen mit Sauerstoff. Ausreichend Schlaf gibt deiner Haut Zeit zur Regeneration, während eine ausgewogene Ernährung die Haut von innen nährt.

Der Healthy-Aging-Ansatz: Mit deinem Körper altern

Anti-Aging bedeutet heute nicht mehr, die Zeit aufzuhalten, sondern die natürlichen Prozesse deines Körpers zu unterstützen. Der moderne Healthy-Aging-Ansatz zielt darauf ab, gesund und in Harmonie mit deinem Körper zu altern. Es geht darum, die Haut in jeder Lebensphase optimal zu pflegen, ohne sie zu überfordern.

CELLULA+ begleitet diesen Ansatz perfekt: Es liefert essenzielle Nährstoffe, stärkt die Haut von innen und bewahrt ihre natürliche Strahlkraft. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, Bewegung und regelmäßiger Entspannung kannst du deine Hautgesundheit nachhaltig fördern und dich in deiner Haut wohlfühlen – in jedem Alter.

Sport und Entspannung: Pflege für Körper und Geist

Ein gesunder Lebensstil endet nicht bei Ernährung und Schlaf – Bewegung und Entspannung spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert die Durchblutung, versorgt die Hautzellen mit Sauerstoff und Nährstoffen und verleiht deinem Gesicht einen frischen Teint.

Sportarten wie Joggen, Schwimmen oder Yoga sind besonders effektiv, um die Elastizität zu fördern und den Stoffwechsel anzukurbeln. Regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf unterstützen die Hautregeneration und verstärken den natürlichen Anti-Aging-Effekt, um sichtbare Zeichen der Hautalterung zu reduzieren.

Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder Achtsamkeit helfen, oxidativen Stress zu reduzieren, der die Hautalterung beschleunigen kann. Stressabbau wirkt sich positiv auf den gesamten Körper aus und lässt die Haut frischer und strahlender erscheinen.

Tipp: Kombiniere regelmäßige Bewegung mit Entspannungsphasen, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Dieser Ansatz verstärkt die Wirkung deiner Pflegeprodukte und lässt deine Haut von innen heraus leuchten.

Professionelle Anti-Aging-Behandlungen

Welche Behandlungen gibt es und wie wirken sie?

Professionelle Anti-Aging-Behandlungen sind spezielle Verfahren, die von Fachleuten durchgeführt werden, um die sichtbaren Zeichen der Hautalterung zu reduzieren und die Haut zu verjüngen. Es gibt verschiedene Arten von Behandlungen, die je nach Hauttyp und -bedürfnissen eingesetzt werden können.

Einige der gängigsten professionellen Anti-Aging-Behandlungen sind:

  • Botox: Botulinumtoxin wird in die Muskeln injiziert, um Falten und Linien zu glätten. Diese Behandlung entspannt die Gesichtsmuskeln und reduziert so die sichtbaren Zeichen der Hautalterung.

  • Hyaluronsäure: Dieser natürliche Stoff wird in die Haut injiziert, um Feuchtigkeit zu speichern und die Haut zu straffen. Hyaluronsäure kann Volumenverlust im Gesicht ausgleichen und Falten auffüllen.

  • Chemische Peelings: Bei dieser Behandlung wird eine chemische Lösung auf die Haut aufgetragen, um die oberste Schicht der Haut zu entfernen und die Haut zu verjüngen. Dies fördert die Zellerneuerung und verbessert das Hautbild.

  • Lasertherapien: Hochenergetisches Licht wird auf die Haut gerichtet, um die Kollagenproduktion anzuregen und die Haut zu straffen. Diese Behandlung kann Pigmentflecken und feine Linien reduzieren.

  • Microneedling: Feine Nadeln werden in die Haut gestochen, um die Kollagenproduktion zu stimulieren und die Haut zu regenerieren. Diese Methode verbessert die Hautstruktur und reduziert Falten.

Diese Behandlungen können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden, um die beste Wirkung zu erzielen. Es ist wichtig, vor einer Behandlung einen Fachmann aufzusuchen, um die beste Behandlung für Ihre Haut zu finden. Professionelle Anti-Aging-Behandlungen bieten eine effektive Möglichkeit, die sichtbaren Zeichen der Hautalterung zu reduzieren und die Haut jugendlich und strahlend zu halten.

Hausmittel gegen Hautalterung

Es gibt verschiedene Hausmittel, die Sie verwenden können, um die sichtbaren Zeichen der Hautalterung zu reduzieren und die Haut zu verjüngen. Einige der gängigsten Hausmittel sind:

  • Antioxidantien: Antioxidantien wie Vitamin C und E können die Haut vor oxidativem Stress schützen und die sichtbaren Zeichen der Hautalterung reduzieren. Sie neutralisieren freie Radikale und fördern die Zellerneuerung.

  • Feuchtigkeitscremes: Feuchtigkeitscremes versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und helfen, die Elastizität zu bewahren. Eine gut hydratisierte Haut wirkt strahlender und zeigt weniger Falten.

  • Sonnencremes: Sonnencremes schützen die Haut vor schädlichen UV-Strahlen und beugen so der vorzeitigen Hautalterung vor. Ein täglicher UV-Schutz ist unerlässlich, um die Haut gesund zu halten.

  • Hautpeelings: Regelmäßige Hautpeelings entfernen abgestorbene Hautzellen und fördern die Zellerneuerung. Dies verbessert die Hautstruktur und lässt die Haut frischer und glatter erscheinen.

  • Kaltwasser: Kaltwasser kann die Haut straffen und die Durchblutung fördern. Ein kaltes Gesichtswasser am Morgen kann helfen, die Haut zu beleben und Schwellungen zu reduzieren.

Es ist wichtig, diese Hausmittel regelmäßig anzuwenden, um die beste Wirkung zu erzielen. Kombinieren Sie diese natürlichen Methoden mit einer durchdachten Hautpflege-Routine und einem gesunden Lebensstil, um die sichtbaren Zeichen der Hautalterung zu reduzieren und Ihre Haut jugendlich und strahlend zu halten.

So verlangsamt und pflegst du den Hautalterungsprozess

Ein gesunder Lebensstil, konsequenter UV-Schutz, eine durchdachte Hautpflege und der Einsatz von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln sind entscheidend, um den Hautalterungsprozess zu verlangsamen.

CELLULA+ ergänzt deine Routine perfekt: Es kombiniert Kollagen, Hyaluron und Vitamin C, um Falten zu reduzieren, die Hautelastizität zu fördern und oxidativen Stress zu bekämpfen.

Erlebe sichtbare Ergebnisse bereits nach wenigen Wochen und unterstütze deine Haut von innen und außen – für ein jugendliches und strahlendes Hautbild ohne sichtbare Zeichen der Hautalterung.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Hautalterung

Warum altert meine Haut auf einmal so schnell?

Plötzliche Faltenbildung und Hauterschlaffung können durch äußere Ursachen wie UV-Strahlung, Stress oder ungesunde Lebensgewohnheiten beschleunigt werden. Eine Kombination aus gezielter Pflege und der Einnahme von CELLULA+ kann helfen, diesen Prozess zu verlangsamen.

Wann beginnt die Hautalterung?

Die ersten Veränderungen in den verschiedenen Hautschichten treten ab Mitte 20 auf. Die körpereigene Kollagenproduktion nimmt ab, was zu ersten Fältchen führt.

Was ist das Beste gegen Falten?

Ein umfassender Ansatz: Anti-Aging-Pflege, eine Ernährung mit Antioxidantien und der tägliche Schutz vor der Sonne wirken effektiv gegen sichtbare Zeichen der Hautalterung.

Hilft CELLULA+ bei erschlaffter Haut?

Ja, die Kombination aus Kollagen, Hyaluronsäure und Vitamin C stärkt die Elastizität der Haut, insbesondere im Gesicht, und kann helfen, Falten zu glätten, erschlaffte Haut zu straffen und sichtbare Zeichen der Hautalterung zu reduzieren.

Wie lange dauert es, bis CELLULA+ wirkt?

Die ersten positiven Ergebnisse zeigen sich bereits nach 4 bis 6 Wochen. Nach etwa 3 Monaten zeigt sich eine deutliche Verbesserung von Falten und Hautelastizität.

Kann ich CELLULA+ mit anderen Produkten kombinieren?

Ja, CELLULA+ ergänzt jede Anti-Aging-Pflege und sorgt zusammen mit einer guten Routine für maximale Ergebnisse gegen sichtbare Zeichen der Hautalterung.

Warum ist Vitamin C in CELLULA+ enthalten?

Vitamin C fördert die körpereigene Kollagenproduktionund schützt die Hautzellen vor oxidativem Stress – eine ideale Ergänzung für gesunde Haut.

Vorher-Nachher-Bild einer Hautpartie, sichtbar verjüngt und geglättet durch gezielte Anti-Aging-Produkte wie CELLULA+

Die Zukunft deiner Haut liegt in deinen Händen

Gesunde Haut ist kein Zufall. Mit dem richtigen Mix aus Pflege, Ernährung und einem konsequenten Healthy-Aging-Ansatz kannst du die Zeichen der Hautalterung vorbeugen und Falten reduzieren. CELLULA+ ergänzt deine Bemühungen perfekt und gibt deiner Haut die Unterstützung, die sie braucht – von innen und außen.

 

Du hast sicherlich schon von Superfoods gehört, jenen nährstoffreichen Lebensmitteln, die als wahre Wundermittel für Gesundheit und Wohlbefinden gelten. Eine solches Superfood, über das viel gesprochen wird, ist die Gojibeere.

Aber was ist die Gojibeere überhaupt, und warum gilt sie als Superfood? Erfahre in diesem Artikel alles Wissenswerte über die faszinierenden kleinen roten Wunderfrüchte.

Woher kommt die Gojibeere?

Die Gojibeere (auch bekannt als Lycium barbarum, Gemeiner Bocksdorn, Chinesische Wolfsbeere) stammt ursprünglich aus den Hochlagen der Himalaya-Region in Asien, vor allem aus China, Tibet und der Mongolei. Die Wirkung auf die Gesundheit wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin geschätzt. In den letzten Jahren haben diese leuchtend roten Beeren auch in Europa immer mehr an Beliebtheit gewonnen.

Goji-Beeren, auch bekannt als Bocksdornfrüchte, gehören zu den nährstoffreichsten Früchten der Welt und enthalten eine beeindruckende Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Sie sind bekannt für ihren süß-sauren Geschmack und werden oft in getrockneter Form, als Saft oder in Nahrungsergänzungsmitteln angeboten. Getrocknete Goji Beeren bieten den Vorteil der langen Haltbarkeit, wodurch sie jederzeit verfügbar sind.

Für was sind Gojibeeren gut?

Aufgrund ihres beeindruckenden Nährstoffprofils werden der Gojibeere verschiedene gesundheitliche Vorteile zugeschrieben:

  1. Stärkung des Immunsystems

Dank ihres hohen Gehalts an Vitamin C und anderen immunstärkenden Nährstoffen können Gojibeeren einen erheblichen Beitrag zur Stärkung deines Immunsystems leisten. Durch regelmäßigen Verzehr dieser Beeren kannst du deine Abwehrkräfte stärken und dich effektiv vor Krankheiten schützen.

  1. Verbesserung der Augengesundheit

Die Gojibeere ist reich an Vitamin A und Lutein, wesentlichen Nährstoffen für die Augengesundheit. Sie können dazu beitragen, die Sehkraft zu schützen und das Risiko von altersbedingten Augenbeschwerden zu reduzieren.

  1. Unterstützung der Herzgesundheit

Die in Gojibeeren enthaltenen Antioxidantien können dazu beitragen, die Konzentration des Cholesterins im Blut zu regulieren und das Risiko für Herz-Kreislauf-Beschwerden zu mindern.

  1. Verbesserung der Hautgesundheit

Durch den hohen Gehalt an Vitaminen, insbesondere Vitamin C, kann die Gojibeere die Hautgesundheit fördern und dazu beitragen, das Altern der Haut zu verlangsamen.

  1. Steigerung der Energie

Gojibeeren sind reich an B-Vitaminen, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel spielen. Der Verzehr von Gojibeeren kann dir helfen, dich vitaler und energiegeladener zu fühlen.

 

 

 

 

 

Die Goji-Beeren – Nährstoffe und gesundheitliche Wirkung im Check

Die Goji Beere Nährwerte sind beeindruckend, da sie reich an verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien sind:

  1. Vitamine

Die Gojibeere ist vollgepackt mit einer Vielzahl von Vitaminen, wie beispielsweise:

  • Vitamin C: Dieses Vitamin stärkt dein Immunsystem, fördert die Hautgesundheit und wirkt als Antioxidans, das deine Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt.
  • Vitamin A: Es ist gut für deine Augengesundheit und deine Haut und spielt eine Rolle bei der Erhaltung eines gesunden Immunsystems.
  • Vitamin B2 (Riboflavin): Es unterstützt deinen Stoffwechsel und die Energieproduktion im Körper.
  • Vitamin B3 (Niacin): Dieses Vitamin trägt dazu bei, dass deine Haut gesund bleibt und dein Cholesterinspiegel gesenkt wird.
  1. Mineralstoffe

Goji-Beeren sind auch eine ausgezeichnete Quelle für Mineralstoffe:

  • Eisen: Das lebenswichtige Spurenelement Eisen ist ein wichtiger Baustein des Hämoglobins und für die Bildung roter Blutkörperchen und den Transport von Sauerstoff im Körper unerlässlich.
  • Zink: Zink ist wesentlich für die Stärkung des Immunsystems und die Förderung der Zellgesundheit.
  • Selen: Dieses Mineral wirkt ebenfalls als Antioxidans und schützt die Zellen vor Schäden.
  1. Antioxidantien

Die Gojibeere enthält eine hohe Konzentration von Antioxidantien:

  • Carotinoid: Carotinoide sind natürliche Pigmente, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Auch sie haben antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen, deine Zellen vor freien Radikalen und deren schädigende Auswirkungen zu schützen.
  • Beta-Carotin: Beta-Carotin spielt eine bedeutende Rolle im Körper als Vorstufe von Vitamin A, welches essentiell für verschiedene Funktionen wie Sehkraft, Immunsystem, Zellwachstum sowie die Erhaltung deiner strahlenden Haut ist.
  • Lutein: Lutein ist ein Carotinoid, das die Gesundheit deiner Augen fördert, insbesondere den Schutz der Netzhaut vor schädlicher UV-Strahlung und freien Radikalen.
  1. Proteine

Ein weiterer Vorteil der Gojibeere ist ihr hoher Gehalt an Proteinen. Proteine spielen eine entscheidende Rolle beim Wachstum und der Regeneration von Geweben in deinem Körper. Sie sind auch wesentlich für den Muskelaufbau und können dazu beitragen, dass du dich satt und energiegeladen fühlst.

Die Fülle an Nährstoffen in Gojibeeren ist bemerkenswert, denn sie enthalten auch noch:

  1. Ballaststoffe

Die Gojibeere ist auch eine ausgezeichnete Ballaststoffquelle. Ballaststoffe sind essenzielle Bestandteile deiner Ernährung, die die Verdauung unterstützen, den Blutzuckerspiegel regulieren und ein anhaltendes Sättigungsgefühl fördern. Außerdem helfen sie, den Stuhlgang zu regulieren und können dazu beitragen, das Risiko einer Reihe chronischer Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc. zu verringern.

Was sind Antioxidantien und freie Radikale?

Antioxidantien sind wichtig für deinen Körper. Diese Substanzen können deine Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Diese freien Radikale entstehen natürlicherweise in deinem Körper und spielen eine Rolle bei verschiedenen biologischen Prozessen. Allerdings können sie auch schädlich sein, da sie instabil sind und dazu neigen, andere Moleküle in deinem Körper anzugreifen und Schäden zu verursachen.

Wenn freie Radikale in deinem Körper in übermäßiger Menge vorhanden sind und nicht ausreichend neutralisiert werden, können sie oxidativen Stress verursachen. Oxidativer Stress wiederum kann deine Zellen, dein Gewebe und deine Organe schädigen und das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen. Außerdem können freie Radikale Entzündungsreaktionen in deinem Körper verstärken.

Einige Erkrankungen, die mit freien Radikalen in Verbindung gebracht werden, sind beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, Diabetes und Entzündungskrankheiten.

Und hier kommen die Antioxidantien ins Spiel. Sie wirken nämlich, indem sie die freien Radikale einfangen und neutralisieren, bevor sie Schäden in deinem Körper anrichten können.

Wie isst man die Gojibeere?

Es gibt viele einfache Möglichkeiten, Gojibeeren in deine Ernährung aufzunehmen. Hier sind einige Ideen:

Snack Genieße Gojibeeren einfach als Snack. Du kannst sie in getrockneter Form kaufen und sie wie Rosinen essen.
Smoothies Füge Gojibeeren zu deinen morgendlichen Smoothies hinzu, um ihnen einen Vitamin- und Antioxidantien-Kick zu verleihen, wie zum Beispiel in unserem Smoothie-Rezept weiter unten.
Joghurt oder Müsli Streue getrocknete Gojibeeren über dein Joghurt oder Müsli, um eine leckere und gesunde Ergänzung zu deinem Frühstück zu erhalten.
Tee Du kannst auch Gojibeeren als Tee zubereiten. Einfach heißes Wasser über getrocknete Beeren gießen und ziehen lassen.
Kochen Gojibeeren eignen sich hervorragend als Zutat in verschiedenen Rezepten. Sie können Suppen, Salate, oder sogar Pfannengerichte verfeinern.

Kann ich mit Gojibeeren abnehmen?

Gojibeeren sind reich an Ballaststoffen, kalorienarm und enthalten viele Nährstoffe, was sie zu einer gesunden Snackoption für Gewichtsreduktion macht.

Es reicht aber nicht aus, dass du Gojibeeren zu dir nimmst, wenn du abnehmen möchtest; eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind ebenfalls entscheidend.

Wie wäre es mit einem Rezept Tipp für einen Gojibeeren-Smoothie?

Smoothie mit Goji-Tonikum, Himbeeren und Erdbeeren

Du brauchst dafür:
1 Portionsbeutel Goji-Tonikum
50 g Ananas
80 g Erdbeeren
1 Limette
50 g Himbeeren
120 ml Kokoswasser oder stilles Wasser

Ananas und Erdbeeren würfeln. Limette schälen und vierteln. Füge einen Portionsbeutel GOJI-Tonikum, Ananas, Erdbeeren, Limetten, Himbeeren und Kokoswasser hinzu und püriere alles mit einem Stabmixer, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Am besten schmeckt dein Gojibeeren-Smoothie schön gekühlt mit einem Eiswürfel.

Wie viele Goji-Beeren darf ich essen?

Goji Beeren essen als Snack ist eine köstliche und nahrhafte Alternative zu ungesunden Naschereien. Um deinen Körper optimal mit Nährstoffen zu versorgen, sind etwa 6-12 g (das entspricht 1 bis 2 EL) täglich ausreichend.

In unserem Klima ist es durchaus möglich, Gojibeeren selbst anzupflanzen. Die Ursprungspflanze, der Bocksdorn, wird zwischen zwei und drei Meter hoch und ist winterhart. Seine Blätter sind bis zu zehn Zentimeter lang und die langen Triebe hängen bogenförmig über.

Von Juni bis August trägt der Bocksdorn Blüten mit einem glockenförmigen Blütenkelch. Die Bocksdornfrüchte sind meist leuchtend rot, länglich bis eiförmig und ca. einen Zentimeter lang.

Um dich selbst mit Gojibeeren-Extrakt zu versorgen, benötigst du jedoch viel Geduld und Zeit und ne Menge an Beeren.

Falls du nicht so lange warten möchtest: es gibt sie auch fertig zu kaufen in getrockneter Form, als Saft oder sogar als trinkfertiges Tonikum (z. Bsp. GOJI-4000 mg Tonikum von Medicalfox).

Enthalten Goji-Beeren Histamin?

Goji-Beeren sind normalerweise gut für eine histaminarme Ernährung geeignet. Nach der Verträglichkeits-Skala der SIGHI-Liste werden Goji-Beeren mit einer „0“ bewertet. Dies bedeutet, dass sie je nach deiner individuellen Toleranzgrenze gut verträglich sind und bei üblicher Verzehrmenge keine Symptome verursachen sollten.

Sind Gojibeeren Blutverdünner: Mythos oder Wirklichkeit?

Gojibeeren sind für die allermeisten Menschen geeignet.

Goji-Beere & Blutverdünnung: Wenn du Blutverdünner oder blutdrucksenkende Medikamente einnimmst, solltest du allerdings mit deinem Arzt sprechen, bevor du große Mengen von Gojibeeren in deine Ernährung aufnimmst, da sie die Wirkung dieser Medikamente beeinflussen können.

Ebenso ist es ratsam, mit deinem Arzt zu sprechen, wenn du schwanger bist, bevor du Gojibeeren in deine Ernährung integrierst.

Fazit

Ein starkes Immunsystem ist wichtig, um Krankheiten abzuwehren und gesund zu bleiben. Indem du regelmäßig Gojibeeren isst oder ihren Saft trinkst, kannst du dein Immunsystem stärken und dich vor Erkältungen und anderen Krankheiten schützen.

Die Gojibeere ist zweifellos eine bemerkenswerte Frucht mit einem beeindruckenden Nährstoffprofil. Sie ist reich an einer Vielzahl von Mineralstoffen, Vitaminen und Antioxidantien, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten können. Von der Förderung deiner Immunfunktion bis zur Unterstützung deines Herz-Kreislauf-Systems und der Förderung einer gesunden Haut – Gojibeeren haben viel zu bieten.

Die Vielfältigkeit der Goji Beere Verwendung und ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile haben dazu geführt, dass sie sowohl in getrockneter Form als auch frisch konsumiert werden. Getrocknete Goji Beeren haben den Vorteil, dass sie lange haltbar ist und somit jederzeit verfügbar ist. Ihre Nährstoffdichte und die vielseitigen Goji Beeren Verwendungsmöglichkeiten machen sie zu einem beliebten Superfood.

Dennoch solltest du beachten, Superfoods allein können keine Wunder bewirken. Sie sollten Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils sein. Wenn du jedoch nach einer schmackhaften und nährstoffreichen Ergänzung für deine Ernährung suchst, sind Gojibeeren definitiv eine Überlegung wert. Probier sie aus und entdecke, wie sie deinem Wohlbefinden einen Schub verleihen können.

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Eine ausgewogene und zugleich nachhaltige Verpflegung ist in jedem Abschnitt deines Lebens wichtig, damit du gesund bleibst und deine Lebensqualität erhältst. Mit zunehmendem Alter wird deine Ernährung noch wichtiger, da das Risiko für eine Mangelernährung durch körperliche und geistige Veränderungen und verschiedene Erkrankungen steigt.

Aber was ist dran an der Redewendung „An apple a day keeps the doctor away”? Hält dir der sprichwörtliche Apfel am Tag wirklich den Arzt vom Leib?

Braucht dein Körper wirklich eine Unterstützung durch Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel?

Mit einer von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Mischkost aus fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag können sich die meisten Menschen ausreichend mit Vitaminen (wie z. B. Vitamin C, Vitamin B, Vitamin D) versorgen und benötigen keine zusätzlich Vitamin- und Nährstoffzufuhr in Form von Nahrungsergänzungsmitteln.1

Soweit die Theorie… nun zur Praxis: In manchen Lebensumständen und -phasen, wie beispielsweise in der Schwangerschaft, in den Wechseljahren, beim Sport, bei einer Erkrankung, in Prüfungsphasen, mit zunehmendem Alter oder bei veganer Ernährung kann es zu Mangelzuständen kommen.

 

Anti-aging Food für unser Herz, unseren Kreislauf und unser Gehirn.

Ebenso in Phasen deines Lebens, in denen du dich eben nicht ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. In solchen Fällen können eine Nahrungsergänzung & Vitamine sinnvoll sein.

Wie frisch sind Obst und Gemüse aus dem Supermarkt?

Nährwerttabellen und Ernährungsempfehlungen basieren auf frischen Lebensmitteln.

Bei manchen Obst- und Gemüsearten siehst du sofort, ob sie frisch sind. Frische Möhren z. B. haben eine kräftige orange Farbe und sind knackig-fest. Sie lassen sich weder biegen, noch sollten sie „runzlig“ sein.

Anderen wiederum siehst du es nicht auf den ersten Blick an, ob sie frisch sind. Und glaubt man einschlägigen Quellen, so dürfen Äpfel und Zitrusfrüchte bis zu 3 Jahre lang im Supermarkt als frisch verkauft werden!

Nelson Müllers Lebensmittelreport

Im Rahmen der Fernsehserie ZDFzeit erklärt Sternekoch Nelson Müller in seinem Lebensmittelreport „Wie gut sind Äpfel, Orangensaft und Bio-Bananen?“2: „Wer im Frühjahr oder im Sommer einen deutschen Apfel kauft, der kann davon ausgehen, dass dieser bereits mehrere Monate alt ist. Und mit der Zeit verliert er einfach einen Großteil seiner wertvollen Vitamine.“

Er erzählt, dass Südtirol das Apfelanbaugebiet Europas sei und etwa jeder 10. Apfel, der in der EU produziert wird, in Südtirol wachse. Kaum ein anderes Obst würde so viel gespritzt wie der Apfel, um Schädlinge und Pilzkrankheiten zu bekämpfen – und zwar bis zu 30 Mal im Jahr!

Nach der Ernte würden viele Früchte zunächst einmal eingelagert. Damit sie frisch bleiben, würde der Luft im Lagerbereich Sauerstoff entzogen und sie würden auf knapp über 0°C herunter gekühlt, um den Reifungsprozess zu verlangsamen. Je nach Sorte würden die Früchte dann 6, 10 oder sogar 12 Monate so gelagert.

Entgegen der Aussage des Herstellers, die Vitamine blieben bei diesem Procedere voll erhalten, kommt ein Vitamincheck in der Sendung am Beispiel Gala-Apfel zu einem völlig anderen Ergebnis: Ein frisch geernteter Apfel enthält rund 2,7 mg/100 g Vitamin C, wohingegen ein 1 Jahr lang gelagerter Apfel mit <1 mg/100 g kein nachweisbares Vitamin C mehr enthält!

So schlussfolgert Nelson Müller, dass die 12 Monate Lagerung dank moderner Technologie dem Geschmack des Apfels zwar nicht schaden, die Vitamine aber bei den meisten Apfelsorten verloren gingen.

Apropos Apfelsorten…

Apfel ist nicht gleich Apfel

Die Vitaminbombe unter den Äpfeln ist der Braeburn. Laut Bundeszentrum für Ernährung enthält er zwischen 24-35 mg / 100 g Vitamin C, wohingegen ein Elstar beispielsweise nur 8-15 mg / 100 g enthält.3

Wohlgemerkt, ohne Lagerungsverluste!

Wie kann ich mich optimal mit Nährstoffen versorgen?

Achte darauf, dich gut und ausgewogen zu ernähren und ausreichend zu trinken. Wähle besonders nährstoffreiche Obst- und Gemüsesorten, und kaufe diese regional und wenn möglich direkt vom Erzeuger.

Vitaminkapsel mit Obst und Gemüse für eine ausgewogene Ernährung.

Vitamine Nahrungsergänzungsmittel können eine praktische Lösung sein, um deinen täglichen Bedarf an essentiellen Vitaminen zu decken.

Braucht man Nahrungsergänzungsmittel bzw. bringen Nahrungsergänzungsmittel was?

Gesunde Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, den Nährstoffbedarf zu decken und die Gesundheit zu unterstützen.

Falls du das Gefühl hast, dass dein Nährstoffbedarf nicht ausreichend gedeckt ist, such dir einen vertrauenswürdigen Hersteller und lass dich individuell beraten, ob und wenn ja welche Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll für dich sind.

In bestimmten Lebensphasen oder bei besonderen Ernährungsbedingungen sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll, um deinen Bedarf an bestimmten Nährstoffen zu decken. Ob du Vitamine supplementieren musst und wenn ja, welche Vitamine als Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sind, kommt auf deinen ganz persönlichen Bedarf an.

 

 

 

Welche Nahrungsergänzungsmittel sind sinnvoll?

Es gibt eine Vielzahl von Vitamine Ergänzungsmitteln auf dem Markt. Um herauszufinden, welche Nahrungsergänzungsmittel gut für dich sind, solltest du dir einen seriösen Hersteller suchen, der hochwertige Inhaltsstoffe und transparente Produktinformationen bietet.

Ein vertrauenswürdiger Hersteller berät dich individuell, z. B. welche Vitamine supplementieren (z. B. Vitamin B oder C) solltest, und welche Spurenelemente (z. B. Zink, Selen) und Heilpflanzen  deinen Körper in herausfordernden Phasen wie den Wechseljahren oder Prüfungszeiten sinnvoll unterstützen können.

Außerdem stellt er dir Informationen zur genauen Zusammensetzung der Produkte sowie Analysezertifikate vom Herstellungsprozess zur Verfügung.

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Die drei häufigsten Mythen über Nahrungsergänzungsmittel:

„Nahrungsergänzungsmittel sind doch alle gleich.“

Stiftung Warentest zeigt es uns immer wieder, dass bei vielen Präparaten nicht das drin ist, was auf der Packung steht. Und sicher haben Sie sich auch schon mal gewundert, was so alles aus China kommt, obwohl Sie sich dessen beim Bestellen gar nicht bewusst waren, weil die Website so gut gemacht war. Informieren Sie sich daher vor dem Kauf, mit wem Sie es zu tun haben!

„Viel Vitamine helfen viel.“

Nein, das ist ein Irrglaube. Insbesondere, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht. Überschreitet man die Empfehlungen zur Tagesdosierung, kann seinem Körper mehr schaden als nutzen. Zuviel an Vitamin E in Tablettenform kann zum Beispiel zu Magen-Darm-Beschwerden führen, und zu hohe Kalium-Gaben können für Nierenkranke gefährlich sein.

Multivitamin-Präparat – „Ein Mittel reicht doch!“

Zugegeben, die Idee, mit einem Multivitamin -Präparat ein Rundum-Sorglos-Paket zu sich zu nehmen, ist verlockend. Doch wissen wir eigentlich, was unser Körper wirklich braucht? Möglicherweise enthält das Präparat Substanzen, die gar nicht aufgestockt werden müssen oder gar dürfen. Daher macht es Sinn, nur solche Vitamine (z. B. die neuroaktiven B-Vitamine), Mineralstoffe, Spurenelemente (Zink, Selen etc.) und Aminosäuren zu ergänzen, die unser Körper tatsächlich braucht.


Quellen
1 https://www.tk.de/techniker/magazin/ernaehrung/essen-und-wissen/vitamine-wichtig-fuer-stoffwechsel-2004728 (abgerufen am 19.10.2022)
2 Nelson Müller Lebensmittelreport „Wie gut sind Äpfel, Orangensaft und Bio-Bananen?“, ZDFzeit vom 28.10.2022, https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/zdfzeit-nelson-muellers-lebensmittelreport-102.html (abgerufen in der ZDF-Mediathek am 19.10.2022)
3 Äpfel: Gesund essen, Die Inhaltsstoffe des Apfels, Bundeszentrum für Ernährung, online: https://www.bzfe.de/lebensmittel/vom-acker-bis-zum-teller/aepfel/aepfel-gesund-essen/ (abgerufen am 19.10.2022)

Es sind meist Gelegenheiten, wie ein runder Geburtstag, oder wenn die ersten Falten im Gesicht oder Schmerzen auftauchen, an denen das Thema Anti-Aging & Zellgesundheit zum ersten Mal aufploppt!

Wir überdenken unsere Gewohnheiten – zumindest in der Theorie – und sind auf einmal viel empfänglicher für den ein oder anderen Werbespot, der wir bisher gekonnt ignoriert haben. Die günstige Creme vom Discounter – „ach, die tut’s doch“ – wird gegen eine Kosmetikserie mit Kollagen, Hyaluron und Elastin ersetzt, um unsere Gesichtsfalten zu glätten.

Immer öfter zieren Sportbandagen unsere Knie- oder Ellenbogengelenke. Und mit Gelenkschmerzen gehen wir natürlich zum Arzt. Der hat das ja studiert, und natürlich macht er uns gesund! Willkommen in der Welt des Anti-Aging, der Arthrose-Prophylaxe & Co.!

Altern wir unterschiedlich schnell?

Manche Menschen sehen wie 60 aus, sind aber gerade erst 50 geworden, wohingegen andere wie 45 aussehen, aber schon 57 sind.

Bei vielen Menschen ist das biologische Alter nämlich nur eine Zahl. Das wahre Zeichen der biologischen Alterung ist die Gesundheit unserer Zellen.

Unsere Körperzellen sind die kleinsten, selbstständig lebenden Einheiten und Grundbausteine unseres Organismus. Ihr Begriff ist vom lateinischen cellula abgeleitet, was so viel bedeutet wie „kleine Kammer“. Die Angaben gehen zwar etwas auseinander, aber man schätzt, dass der Mensch aus ca. 35 bis 80 Billionen Zellen besteht.1 Ganz egal, wie viele es nun wirklich sind, auf jeden Fall eine Zahl mit 12 Nullen! Und das macht deutlich, wie viel Leben in unserem Körper steckt.

Mehr als 200 Zellarten

Unvorstellbar, dass sich unser Körper aus mehr als 200 unterschiedlichen Zellarten zusammensetzt, wie zum Beispiel:

  • Rote und weiße Blutzellen (Erythrozyten & Leukozyten)
  • Blutplättchen (Thrombozyten)
  • Nervenzellen (Neurone)
  • Muskelzellen (Myozyten)
  • Hautzellen (Keratinozyten)
  • Knorpelzellen (Chondrozyten)
  • Knochenzellen (Osteoklasten, Osteoblasten, Osteozyten und Deckzellen)
  • Keimzellen bzw. Geschlechtszellen (Gameten)
  • Fettzellen (Adipozyten) -> okay auf die könnten wir verzichten!
  • und viele, viele mehr…

Die Workaholics in uns

Jede einzelne unserer Zellen bewältigt jeden Tag ein unfassbares Arbeitspensum. Um diesen Kraftakt zu stemmen, benötigen sie ausreichend Kraftstoff – das so genannte Adenosintriphosphat oder kurz ATP genannt. Außerdem müssen sie ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden.

Neben der Erfüllung ihrer lebenswichtigen Grundfunktionen– nämlich Stoffwechsel, Wachstum, Bewegung, Vermehrung und Vererbung – können unsere Zellen auch Reize von außen aufnehmen und darauf reagieren. Sie können sogar untereinander reagieren, und manche Zellen können Stoffe aufnehmen und Stoffe absondern.

Folglich können wir unsere Zellen aktiv unterstützen, zum Beispiel durch gesunde Gewohnheiten, ausreichend Bewegung, und indem wir wertvolle Regenerations-prozesse wie beispielsweise die Autophagie aktivieren, aber dazu später mehr…

Um zu verstehen, wie gelebtes Anti-Aging funktionieren kann, machen wir zunächst einen kurzen Ausflug in die Anatomie der Zelle – versprochen, nur einen kurzen!

Déjà-vu zum Biounterricht oder keinen Plan mehr?

So unterschiedlich wir Lebewesen sind, so unterschiedlich sind auch die mehr als 200 Zellarten in unserem Körper. Manche Zellen können sich bewegen, manche wachsen nicht, und wieder andere haben keinen Zellkern.

Je nach Funktion unterscheiden sie sich auch in ihrer Form: manche sind lang und spindelförmig, andere eher rund ober kubisch und wieder andere ganz platt. Jede Zelle hat ihren eigenen Zellhaushalt. Sie kann wachsen, Proteine bilden (man spricht hier von Proteinbiosynthese) und sich durch Teilung vermehren. (Fast) alle Zellen bestehen aus der Zellmembran, dem Zellplasma und den Zellorganellen, also den „Bauteilen“ der Zelle. Die Zellwand schließt die Zelle ein; man bezeichnet sie auch als Plasmamembran. Sie ist die äußere Abgrenzung der Zelle und sorgt dafür, dass die Zelle ein abgeschlossener Raum ist und nur das rein und raus kann, was die Zelle tatsächlich braucht.

Das Zellplasma befindet sich in der Zelle; man bezeichnet es auch als Zytoplasma. Das Zellplasma ist die Flüssigkeit, die die Bausteine der Zelle (die so genannten Zellorganellen) umgibt. Neben Wasser enthält das Zellplasma eine Reihe anderer Bestandteile, wie z. Bsp. Proteine, Lipide sowie organische und anorganische Moleküle.

Das größte Zellorganell ist der Zellkern (Nucleus). Er enthält die Erbinformationen des Organismus, die Desoxyribonukleinsäure oder kurz DNS. Man bezeichnet ihn auch als Steuerzentrale der Zelle, weil in ihm die Stoffwechselprozesse der Zelle gesteuert werden. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen und haben ihre eigene DNS (die mtDNS). In ihnen findet die Zellatmung statt, bei der Fette und Kohlenhydrate verbrannt und Energie in Form von ATP für den Körper erzeugt wird. Außerdem gibt es noch das endoplasmatische Retikulum (ER), den Golgi-Apparat, Ribosomen und viele mehr…


Heißt es eigentlich DNA oder DNS?

Vielleicht habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum man manchmal von DNA und manchmal von DNS spricht?

Das liegt einfach daran, dass wir auch im deutschsprachigen Raum häufig die englische Abkürzung DNA verwenden, und das „A“ am Schluss steht für Acid = Säure.

Im Deutschen heißt es korrekt DNS (Desoxyribonukleinsäure).


Mitochondrien – die Kraftwerke unserer Zellen

Aktuell sind sie in aller Munde, die Mitochondrien. Aber wieso nennt man sie eigentlich so? Ihren Alias „Kraftwerke“ haben die Mitochondrien deshalb, weil sie den größten Teil der Energie produzieren, die unser Körper benötigt. Ein gesunder Erwachsener stellt jeden Tag etwa 75 kg Energie in Form von ATP her! Ungefähr 5-6 kg davon werden allein vom Gehirn verbraucht.

Die meisten unserer Zellen haben Mitochondrien, und manche Zellen haben mehr Mitochondrien als andere. Die meisten Mitochondrien haben wir z. Bsp. im Gehirn, im Herz, in den Nieren, in der Leber, in den Skelettmuskeln und in der Netzhaut des Auges. Diese Organe benötigen nämlich besonders viel Energie, um reibungslos zu funktionieren. Neben ihrer Funktion als Energielieferant spielen Mitochondrien eine entscheidende Rolle im Immunsystem, z. Bsp. um Infektionen zu bekämpfen.

Und was sind Stammzellen?

Vor ihrer Spezialisierung bezeichnet man unsere Zellen als Stammzellen. Sie sind quasi die Vorläufer aller Körperzellen. Sie können eine Kopie von sich selbst erschaffen, indem sie sich teilen. So entstehen immer neue Zellen, die sich später zu einer der ca. 200 Zellarten entwickeln und ihre Funktion erfüllen oder ein spezialisiertes Gewebe bilden. Das waren die wichtigsten Grundlagen, um zu verstehen, warum es so wichtig ist, dass es unseren Körperzellen gut geht.

Wie alt sind unsere Zellen eigentlich?

In der Natur – und somit auch im menschlichen Körper – gibt es keinen Stillstand. In einem ständigen Kreislauf werden neue Zellen produziert, die sich teilen, wieder teilen und wachsen, bis sie früher oder später absterben. Pro Sekunde sterben rund 50 Millionen unserer Zellen ab, und zur gleichen Zeit werden fast genauso viele neue gebildet. Unser Körper repariert und erneuert sich permanent selbst, ohne dass wir es wahrnehmen. Wir bemerken höchstens mal ein paar abfallende Hautschüppchen.

Man sagt zwar, dass sich die menschlichen Zellen alle 7 Jahre komplett erneuern, das ist aber nur teilweise richtig. Ein Forscherteam des Karolinska Instituts in Stockholm unter der Leitung von Jonas Frisén hat herausgefunden, dass sich unser Körper unterschiedlich schnell erneuert. Unsere Gewebearten haben ihre eigene Geschwindigkeit bei der Erneuerung. Das ist auch auf die Belastung zurückzuführen, denen die jeweiligen Zellen ausgesetzt sind.

Hautzellen erneuern sich beispielsweise etwa alle zwei Wochen. Rote Blutzellen, die sich ständig auf der Reise durch den Blutkreislauf befinden, erneuern sich ungefähr alle vier Monate. Unsere Leberzellen erneuern sich ungefähr alle 300 bis 500 Tage, und unsere Muskel- oder Magenzellen leben im Schnitt 15 Jahre. Unsere Skelettzellen werden sogar etwas älter als zehn Jahre, und die Zellen der Rippenmuskeln sogar durchschnittlich 15,1 Jahre alt. Bestimmte Gehirnzellen sind sogar als genauso alt wie der Mensch selbst und scheinen sich nicht oder noch seltener zu erneuern.

Der Wissenschaftler schätzt das Durchschnittsalter einer Zelle beim Erwachsenen auf nur 7 bis 10 Jahren.2

Ab 30 geht’s bergab!

Mit zunehmendem Alter können Zellschäden nicht mehr so schnell repariert werden. Hormonelle Veränderungen wie die Wechseljahre spielen ebenfalls eine große Rolle, und Anti-Aging wird spätestens jetzt zum echten Thema. Je nachdem, welche Zellen besonders vom natürlichen biologischen Alterungsprozess betroffen sind, kann dies viele unterschiedliche Auswirkungen haben.

Unsere Haut

Sind beispielsweise unsere Hautzellen betroffen, kommt es zur Hautalterung. Wir merken das daran, dass unsere Haut dann nicht mehr so gut Feuchtigkeit speichern kann. Außerdem wird sie zunehmend schlaff, was vor allem daran liegt, dass sie an Kollagen und Elastin verliert. Wir bekommen Falten, die sich allmählich vertiefen, und/oder können Hauterkrankungen entwickeln, wie z. Bsp. Neurodermitis, Akne und Psoriasis (Schuppenflechte).

Oder wir leiden zunehmend unter Haarausfall (der Fachbegriff hierfür lautet Alopezie), der auch zu den Erkrankungen der Haut gehört. Männer sind übrigens häufiger von Haarausfall betroffen als Frauen. Bei Frauen kommt es eher zu kreisrundem Haarausfall, wohingegen der Haarausfall bei Männern am häufigsten an den Schläfen beginnt. Die so genannten Geheimratsecken entstehen und breiten sich (je nach Veranlagung) zunehmend aus.

Unsere Knochen und Knorpel

Sind hingegen unsere Knorpel- oder Knochenzellen betroffen, kann dies zu Gelenkschmerzen und/oder zur Degeneration des Gelenkknorpels führen. Man spricht dann von Arthrose bzw. bei der entzündlichen Form von Arthritis. Natürlich spielen auch hormonelle Veränderungen wie die Wechseljahre eine große Rolle. Hier kommt es ebenfalls zu einer verlangsamten Zellerneuerung sowie einer abnehmenden Regenerationsfähigkeit und Feuchtigkeitsversorgung sowie der Verlust von Kollagen und Elastin in der Haut.

WIE altern wir – also was passiert, wenn wir altern?

An unseren linearen Chromosomen befinden sich schützende Enden, die man als Telomere bezeichnet.

Ihre wichtigste Funktion ist es, die Integrität und Stabilität der Chromosomen zu bewahren. Sie schützen unsere DNS vor Abbau durch Enzyme und verhindern den Austausch von genetischem Material mit anderen Chromosomen. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere um wenige Sequenzeinheiten. Sobald sie eine kritische Länge erreicht haben, stellen die Zellen ihre Teilungsaktivität ein und gehen in einen Ruhezustand oder sterben den programmierten Zelltod (man spricht hier von Apoptose).

Man nimmt an, dass zu viele kritisch kurze Telomere eine primäre molekulare Ursache für den Alterungsprozess und altersbedingte Krankheiten sind, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen etc. Die Länge der Telomere gilt daher als Anzeichen für die „Abnutzung“ unseres Organismus, und man nennt sie auch die Biomarker des Alterns. 3

Neben dem natürlichen Alterungsprozess gibt es aber noch eine Reihe weiterer Faktoren, die unsere Zellen (vorzeitig) altern lassen, wie z. Bsp. oxidativer Stress, UV-Strahlung, Zigaretten- und Alkoholkonsum, verschiedene Schadstoffe etc.

Was ist der Unterschied zwischen freien Radikalen und oxidativem Stress?

Freie Radikale sind natürliche Stoffwechselprodukte, die bei allen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper entstehen, an denen Sauerstoff beteiligt ist. Wenn ein sauerstoffhaltiges Molekül auseinanderbricht, fehlt plötzlich ein negativ geladenes Teilchen (Elektron), und das Molekül wird instabil.

Um sich zu stabilisieren, entzieht es das fehlende Elektron anderen Molekülen und schädigt sie somit ebenfalls. In einer Kettenrektion vermehren sich die freien Radikale kontinuierlich. Der so genannte oxidative Stress entsteht, der unsere Zellen dauerhaft schädigen kann.

Man weiß heute, dass eine hohe Anzahl an freien Radikalen den Alterungsprozess beschleunigen und an der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen beteiligt sein kann, wie z. Bsp. Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arthritis oder Krebs.

Effektives Anti-Aging & Zellschutz durch Antioxidantien

Unser Körper hat eine Reihe von Abwehrmechanismen, um diese freien Radikale abzufangen. Ein solcher Abwehrmechanismus sind Antioxidantien, die man auch als Radikalfänger bezeichnet. Diese Schutzstoffe können eine möglicherweise schädigende Oxidation von Zellstrukturen verhindern, indem sie besonders aggressive chemische Verbindungen neutralisieren.

Obst und Gemüse bieten ebenfalls ein breites Spektrum an Antioxidantien und somit einen tollen Anti-Aging Effekt: Vitamin C und E, Selen, sekundäre Pflanzenstoffe wie Beta-Carotin, Chlorophyll (in Spinat, Salat, Spirulina), OPC, Lykopin (in Tomaten), Flavonoide (in Gojibeeren), um nur ein paar zu nennen.

Aktives Anti-Aging

Auf zellulärer Ebene können wir die biologische Uhr durch eine Reihe von Maßnahmen quasi zurückdrehen! Unser Lebensstil hat einen sehr großen Einfluss auf die Zellerneuerung – und zwar sowohl positiv als auch negativ!

So kann Stress den Prozess der Zellalterung beschleunigen, während Sport diesen Prozess verlangsamt. Wir können unsere Zellen aktiv unterstützen, zum Beispiel indem wir gesunde Gewohnheiten entwickeln, uns ausreichend bewegen und wertvolle Regenerationsprozesse wie beispielsweise die Autophagie aktivieren.

Zudem können wir einige der zellschädigenden Faktoren reduzieren, wie z. Bsp. UV-Strahlung, ungesunde Ernährung, Konsum von Nikotin & Alkohol etc. Ein Forscherteam aus Michigan/USA, zeigte 2020 einen Zusammenhang zwischen einer gesunden Ernährung (am Beispiel der mediterranen Ernährung) und der Länge der Telomere in Blutzellen.

Die Wissenschaftler schlussfolgern, dass – in Anbetracht der Tatsache, dass die biologische Alterung zum Teil durch die Verkürzung der Telomere verursacht wird – ein gesundes Ernährungsmusters dazu dienen könne, zahlreichen altersbedingten Krankheiten entgegenzuwirken, da diese der Verkürzung der Telomere entgegenwirken.4

Was brauchen unsere Zellen noch, um topfit zu bleiben?

Jeder Nährstoffmangel hat einen Einfluss auf die Funktion der jeweiligen Zellen und boykottiert quasi unsere Anti-Aging Maßnahmen.

Wie wir zu Beginn des Blogs gehört haben, können manche Zellen Stoffe aufnehmen und manche Zellen Stoffe absondern. Eine ausreichende Versorgung mit allen benötigten Nährstoffen bis hin zur Sauerstoffzufuhr ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass unsere Zellen gesund sind.

Und nur wenn sich die Zellen selbst gut regulieren können, sind wir gesund und vital. In Zeiten, in denen unser körpereigener Schutz mit zu vielen freien Radikalen überfordert ist, können wir ihn beispielsweise mit Zink und Selen sowie Vitamin C, E und B2 unterstützen. Sie tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Die antioxidative Wirkung des Vitamin C kennen wir z. Bsp. vom Apfel, den wir mit Zitrone beträufeln, damit er nicht braun anläuft (= oxidiert).

Autophagie – unser körpereigenes Recycling- und Anti-Aging-Programm

Darüber hinaus können wir einen der wichtigsten Prozesse der Zellerneuerung für uns nutzen, die so genannte Autophagie oder Autophagozytose. Der Begriff stammt aus dem Altgriechischen, und autóphagos bedeutet so viel wie „sich selbst verzehrend“.

Dieses Phänomen wurde erstmals in den 1960er Jahren beschrieben, aber viele Jahre lang nicht wirklich beachtet. Bis der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi 2016 für seine Forschungen und Entdeckungen zur Autophagie (oder wie sie korrekt heißt, zur Autophagozytose) den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielt.

In der Begründung des Nobelpreis-Komitees heißt es „Die Arbeit von Yoshinori Ohsumi hat das Verständnis dieses lebenswichtigen, zellulären Prozesses dramatisch verändert“. Bei der Autophagie werden zelluläre Bestandteile in Organellen (den so genannten Autophagosomen) eingeschlossen und dann abtransportiert und abgebaut oder für andere Zwecke wiederverwendet. Dies kommt häufig während einer Hungersnot ins Spiel und ermöglicht den Zellen Perioden der Entbehrung zu überleben.5

Die Zelle ist dadurch vom Müll befreit und gereinigt und somit wieder gesünder und leistungsfähiger. Diese Entsorgung von zellulärem Müll spielt aber nicht nur eine wichtige Rolle für die allgemeine Gesunderhaltung der Zelle, sondern sorgt bei einer Infektion mit Bakterien oder Viren auch dafür, dass die Erreger abgebaut und beseitigt werden.

Und der tolle Nebeneffekt

Außerdem können wir diesen Effekt wunderbar für eine regulierte Nahrungszufuhr nutzen. Denn je länger wir unsere Nahrungsaufnahme unterbrechen, umso mehr wird dieser Selbstreinigungsmechanismus unserer Zellen gefördert und umso gesünder bleiben sie (Stichwort Intervallfasten).

Aussagen wie „Anti-Aging ist doch Quatsch“ und „Es ist wie es ist, an meinen Zellen kann ich eh nichts ändern“ sind also nur ein weitverbreiteter Irrglaube. Wir haben sehr wohl Einfluss auf unsere Zellen und ihren/unseren Alterungsprozess!

Happy cells, happy life ❤️


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Quellen
1 Bianconi E, Piovesan A, Facchin F et al. An estimation of the number of cells in the human body, Annals of Human Biology, 40:6, 463-471, DOI: 10.3109/03014460.2013.807878
2 Frisén J et al. Neue Methode zur Altersermittlung menschlicher Zellen belegt: Die meisten Zellen sind jünger als der Mensch. Cordis. European Union, 2022. https://cordis.europa.eu/article/id/24286-life-span-of-human-cells-defined-most-cells-are-younger-than-the-individual/de
3 Sudowe S. Telomere – Biomarker des Alterns. Fachinformation FIN0127. August 2018
4 Leung C, Canudas S, Becerra-Tomas N et al. Mediterranean Diet and Telomere Length: A Systematic Review and Meta-Analysis. Advances in Nutrition. 2020-11-16. Journal article. DOI: 10.1093/advances/nmaa079
5 Ohsumi Y. Autophagy from beginning to end. People & Ideas. The Journal of Cell Biology. https://rupress.org/jcb/article-pdf/197/2/164/1573465/jcb_1972pi.pdf

Wenn wir in die Wechseljahre kommen, verändert sich unser Körper langsam immer mehr.

Eines der Symptome, das uns am meisten Sorgen bereitet, ist, dass unsere Haare dünner werden und vermehrt ausfallen. Und Haarausfall gehört tatsächlich zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden.

Oh my god, unsere Haare!! Symbol unserer Weiblichkeit.

Was ist, wenn sie weiterhin so zahlreich ausfallen? Was, wenn sie bald alle ausgefallen sind?

Hey, ganz cool bleiben! Ein gewisses Ausmaß an Haarausfall ist eine ganz normale Erscheinung des Älterwerdens und absolut kein Grund zur Sorge. An einem normalen Tag fallen uns etwa 60 bis 100 Haare aus.

Wieso kommt es in den Wechseljahren eigentlich zum Haarausfall?

Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen regt das Haarwachstum an. Dadurch dass die Östrogenkonzentration in den Wechseljahren sinkt, sind nun im Verhältnis zu den weiblichen Hormonen zu viele männliche Hormone wie z. Bsp. Testosteron im Blut, was sich gegenteilig auf unser Haarwachstum auswirkt. In der Folge kommt es zu vermehrtem Haarausfall.

Im Gegensatz zu Männern beginnt der Haarausfall bei Frauen übrigens nicht im Schläfen- und Scheitelbereich, sondern im Bereich des Mittelscheitels.

Aber auch wenn Ihr besorgt seid, solltet auf keinen Fall voreilig zu künstlichen Haarwuchsmitteln greifen, denn in den meisten Fällen ist die Ursache für den Haarausfall gar nicht krankheitsbedingt.

Um nachvollziehen zu können, warum es überhaupt zum Haarausfall kommt, sehen wir uns doch mal den normalen Wachstumszyklus eines Haares an, denn jedes unserer Haare durchläuft einen Lebenszyklus mit 3 Phasen:


Wachstumsphase (Anagenphase)

Die Mehrheit unserer Haare befindet sich in der Wachstumsphase, die bis zu 6 Jahre dauert. In dieser aktiven Phase werden die Haare im Follikel in der Kopfhaut gebildet und werden allmählich länger und dicker.

Übergangsphase (Katagenphase)

Nur ein ganz kleiner Teil unserer Haare befindet sich in dieser Übergangsphase. Das Haarwachstum ist nun ganz eingestellt, und es findet keine Zellteilung mehr statt. Folglich wird die Haarwurzel auch nicht mehr mit Nährstoffen versorgt und verhornt schließlich.

Ausfallphase (Telogenphase)

Etwa 10-15 % unserer Haare befinden sich in dieser drei bis vier Monate dauernden Ruhephase, in der sämtliche Stoffwechselaktivitäten des Haarfollikels eingestellt sind. Das Haar verkümmert langsam, und das neue, nachwachsende Haar schiebt sich nach oben.


Wenn alle drei Phasen beendet sind, macht das Haar Platz für einen neuen Entwicklungszyklus.

Je nach genetischer Veranlagung durchläuft jeder unserer Haarfollikel etwa 10 bis 30 Lebenszyklen, bevor er schließlich kein neues Haar mehr bilden kann. Daher unterscheidet sich unsere maximale Haarlänge auch von Mensch zu Mensch.

Sind nur die Wechseljahre für Haarausfall verantwortlich?

Nein, natürlich nicht. Man geht davon aus, dass z. Bsp. Rauchen den Haarverlust beschleunigt.

Darüber hinaus spielen Ernährung und Stress eine wichtige Rolle. Der Lebenszyklus unserer Haarfollikel kann durch anhaltenden Stress und Nervosität negativ beeinflusst werden. Das Gleiche gilt für falsche Ernährung, zu wenige Nährstoffe wie Vitamin A und D, Eisen oder Zink sorgen beispielsweise für sprödes, glanzloses und dünnes Haar. Über einen längeren Zeitraum kann dies sogar zu Haarausfall führen.

Eine weitere Ursache für Haarausfall bei Frauen kann z. Bsp. die Behandlung hormonabhängiger Tumore wie Brustkrebs mit so genannten Aromatasehemmern (Wirkstoffe, die das Enzym Aromatase blockieren und so die Bildung von Östrogen verhindern) sein.

Man liest oft auch von Alopezie – was ist das eigentlich?

Mit Alopezie bezeichnet man unterschiedliche Arten von Haarverlust, von lokalem Ausdünnen an bestimmten Stellen bis hin zur kompletten Kahlheit.

Oft spricht man von Alopezie als Kurzform für Alopezie Areata (den so genannten kreisrunden Haarausfall. Hierbei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem die Haarfollikel angreift.

Ab wann muss ich mir Sorgen machen?

Wie für alle Symptome in den Wechseljahren gilt auch beim Haarausfall: Behalte ihn im Auge und bleib mit deiner Frauenärztin / deinem Frauenarzt im Gespräch, damit ihr gemeinsam entscheiden könnt, wann dein Haarausfall normal und tolerabel ist, und wann er eventuell ein Anzeichen für eine zugrundeliegende Krankheit sein könnte und somit behandlungsbedürftig ist.

 


Ist Haarausfall bei Männern eigentlich das Gleiche?

Ja und nein!

Die hormonellen Abläufe sind vergleichbar, und auch bei Männern ist Haarausfall eine ganz normale Erscheinung des Älterwerdens.

Bei Männern beginnt der Haarausfall jedoch meist an den Schläfen, und es bilden sich die so genannten Geheimratsecken. Als nächstes lichtet sich das Haar in der Scheitelgegend.

Weltweit sind etwa 80 % aller Männer von Haarausfall betroffen. Seit Jahrhunderten werden ständig neue Mittelchen erfunden, um den Haarausfall zu stoppen bzw. das Haarwachstum wieder anzuregen.


Was hilft gegen Haarausfall?

Das EINE Verfahren, um den Haarausfall stoppen, gibt es leider nicht.

Was wirklich gegen Haarausfall hilft, hängt vom Schweregrad des Haarverlusts ab, und ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei krankhaftem Haarausfall hilf oftmals nur eine gezielte medikamentöse Therapie.

In vielen anderen Fällen bietet uns die Natur auch eine Fülle von wertvollen Wirkstoffen, wie z. Bsp. Damiana, Camu-Camu und Aguaje (schaut mal in unser Wirkstoffkompendium). Und da Vitamin A, C und D sowie Eisen und Zink ebenfalls wichtig für gesundes Haar sind, ist häufig auch eine gezielte Vitaminzufuhr sinnvoll.

 


Zink und Selen

Zink ist eines der wichtigsten essenziellen Spurenelemente für den menschlichen Körper und ein wichtiger Cofaktor der körpereigenen Hormonsynthese. Es trägt entscheidend zur Funktion vieler Stoffwechselprozesse bei, hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Selen ist ebenfalls ein essenzielles Spurenelement. Es wirkt hormonregulierend und ist bei allen bekannten Funktionsstörungen der Schilddrüse wirksam. Außerdem unterstützt Selen das Immunsystem, trägt zur Erhaltung normaler Haare und Nägel und einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.


Was ist das beste Mittel gegen Haarausfall?

Das kann man pauschal nicht sagen, denn es kommt ganz darauf an, wie unser Körper in dieser Übergangsphase reagiert.

Für manche Frauen, die unter starken Wechseljahresbeschwerden leiden, kann eine Hormontherapie sinnvoll sein. Es gibt jedoch auch Alternativen zur klassischen Hormontherapie, und die Natur bietet uns eine Reihe von Pflanzen & Wirkstoffen, die traditionell gegen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden und uns helfen können, diese besondere Zeit möglichst beschwerdefrei zu erleben.

Zurück zur Überschrift: Ob Rapunzel in den Wechseljahren auch unter Haarausfall litt?

Es ist recht unwahrscheinlich, dass Rapunzel in den Wechseljahren auch unter Haarausfall litt, da sie vermutlich gar nicht das Alter erreichte, um in die Wechseljahre zu kommen.

 


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Und wie ist das bei Euch?

Schreibt uns, ob Ihr an Haarausfall leidet und wenn ja, was Ihr dagegen tut.

Falls ihr mehr über die Wechseljahre wissen wollt, schaut doch mal in unseren Blogartikel „Das böse W-Wort: Let’s talk about the Wechseljahre“ und ladet euch unser eBook „Der ultimative Leitfaden fürs Klimakterium – 10 Tipps, um gut durch die Wechseljahre zu kommen“ herunter (ab 15. Mai erhältlich).

Als Frau durchleben wir alle früher oder später in unserem Leben in unterschiedlich starker Ausprägung diese natürliche Phase des Übergangs.

Da es uns alle betrifft, müsste es eigentlich das normalste der Welt sein, offen darüber zu reden. Ist es aber nicht! Und die Wechseljahre sind immer noch ein großes Tabuthema, das wir am allerliebsten gar nicht thematisieren und charmant umschiffen.

Doch warum ist das so?

Eigentlich müssten wir uns privilegiert fühlen, diese Zeit überhaupt zu erleben. Denn noch zu Beginn des 19. Jahrhundert lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei nur 44 Jahren, so dass nur wenige Frauen so lange lebten, dass sie die Wechseljahre überhaupt durchlebten.

Eine mögliche Erklärung dafür, dass wir dieses Thema lieber totschweigen, als darüber zu reden, ist, dass wir durch die Veränderungen unseres Körpers quasi auf dem Höhepunkt unserer Schaffenskraft plötzlich und ohne jede Vorwarnung mit diversen Einschränkungen konfrontiert werden, die durchaus nervig sein können. Außerdem kommt mit den Wechseljahren zwangsweise zum ersten Mal ein unbequemes Thema auf den Tisch: das Alter! Und das ist ja echt kein Vergnügen. Zumindest auf den ersten Blick.

Denn sehen wir es positiv, dann bietet dieser neue Lebensabschnitt auch neue Chancen und Freiheiten für uns Frauen. Er ist ein guter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen und ganz bewusst in eine gesunde zweite Lebenshälfte zu starten. In unserem aktuellen Blogartikel möchten diese Zeit des Wechsels entmystifizieren und unbegründete Ängste vor den Wechseljahren auflösen.

Los geht’s…

Wann beginnen die Wechseljahre?

Im Durschnitt beginnen die Wechseljahre mit ungefähr 51 Jahren. Es gibt aber auch Frauen, bei denen die Wechseljahre schon ab 40 Jahren oder erst mit fast 60 Jahren beginnen. In seltenen Fällen können die Wechseljahre auch schon um das 40. Lebensjahr herum beginnen. Man spricht dann von vorzeitigen Wechseljahren.

Kommen alle Frauen in die Wechseljahre?

Wenn man es genau nimmt, erleben wir Frauen sogar zweimal die Wechseljahre: In der Pubertät, wenn unser Körper geschlechtsreif wird und lernen muss, sich auf die Ausschüttung von Geschlechtshormonen einzustellen, und später in den klassischen Wechseljahren, wenn er diese Geschlechtsreife wieder verliert.

In beiden Lebensphasen hat nicht nur unser Körper, sondern auch unsere Seele ganz ordentlich zu schaffen, bis sie wieder im Gleichgewicht sind.

Ihr erinnert euch sicher noch lebhaft an die seelische Belastung in der Zeit, als ihr pubertierende Tochter und/oder Mutter einer pubertierenden Tochter wart!

Was ist der Unterschied zwischen Wechseljahren und Klimakterium?

Es gibt keinen Unterscheid, beides ist das Gleiche. Umgangssprachlich sprechen wir von den „Wechseljahren“, was die Medizin als „Klimakterium“ bezeichnet. Der Begriff Klimakterium kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet „kritischer Punkt im menschlichen Leben“.

Ein paar Hintergrundinfos können nicht schaden:

Die wichtigsten weiblichen Sexualhormone sind Östradiol aus der Gruppe der Östrogene und Progesteron, das zur Gruppe der Gestagene gehört. Sie werden hauptsächlich in den Eierstöcken, aber auch in der Nebennierenrinde, im Fettgewebe und in anderen Geweben hergestellt.

Neben diesen beiden Hauptakteuren spielen eine Reihe weiterer Hormone eine Rolle: Prolaktin, das während der Schwangerschaft eine große Rolle spielt, FSH (das Follikelstimulierende Hormon), das die Reifung des Follikels in den Eierstöcken anregt und LH (Luteinisierendes Hormon), das während des Zyklus die Menge an ausgeschütteten Hormonen beeinflusst.

Unsere Eierstöcke und die Nebennierenrinde bilden außerdem auch männliche Hormone, die so genannten Androgene. Das bekannteste hiervon ist Testosteron.

Die gesamte Hormonproduktion und das Heranreifen der Eizellen in den Eierstöcken werden durch die „Kommandozentrale“ im Gehirn, den Hypothalamus und die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) gesteuert.

Im Gegensatz zum männlichen Körper, der im Laufe des Lebens immer ungefähr dieselbe Menge an Spermien produziert, wird uns unsere Menge an Eizellen quasi in die Wiege gelegt. Als Mädchen kommen wir mit rund einer halben bis eine Million entwicklungsfähigen Eizellen in den Eierstöcken auf die Welt, und während unseres gesamten Lebens wird unser Körper keine weiteren Eizellen produzieren.

Mit der Pubertät beginnt der monatliche Zyklus. Durchschnittlich einmal alle 28 Tage reifen in einem der beiden Eierstöcke Eizellen heran, die von einem Bläschen umgeben sind (dem so genannten Follikel). Eines dieser Follikel entwickelt sich im Reifungsprozess am stärksten weiter und hat in der Hälfte des Zyklus dann eine Größe von ungefähr 2,5 cm. Beim Eisprung reißt dieser Follikel dann auf und die darin enthaltene Eizelle gelangt vom Eierstock in den Eileiter und kann dort von Spermien befruchtet werden.

Mit jedem Zyklus nimmt die Anzahl unserer Eizellen also kontinuierlich ab, unabhängig davon, ob wir beispielsweise schwanger werden, gesund bleiben und wie gesund unsere Lebensführung ist.

Was genau ändert sich in den Wechseljahren?

Ab etwa Mitte vierzig verändert sich bei den meisten Frauen der Zyklus. Ein verkürzter Zyklus oder unregelmäßige Blutungsabstände sind meist die ersten Zeichen der beginnenden Wechseljahre. Östrogen- und Progesteronspiegel sinken nun beständig ab, bis sie sich dann schließlich auf ein Minimum einpendeln. Der Testosteronspiegel hingegen bleibt im Laufe der Wechseljahre fast gleich.

Diese hormonelle Umstellung am Ende unserer fruchtbaren Lebensphase läuft in folgenden Phasen ab:

In der Prämenopause („prä“ = „vor“) nimmt die Produktion der weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen in den Eierstöcken langsam ab. Sie beginnt durchschnittlich im Alter von ungefähr 48 Jahren.

Darauf folgt die Menopause, der Zeitpunkt der letzten Menstruation („menos“ = „Monat“ und „pauesthai“ = „aufhören“). Da man erst 12 Monate nach der letzten Blutung davon ausgehen kann, dass dies die letzte Menstruationsblutung war, lässt sich die Menopause oft erst rückblickend festlegen.

Die Lebensphase davor und kurz danach bezeichnet man als Perimenopause („peri“ = „um … herum“). In dieser Phase nimmt die Funktion der Eierstöcke ab. Das hormonelle Gleichgewicht verändert sich, da es zu einer verstärkten Östrogenbildung kommt, während der Progesteronspiegel nur leicht ansteigt. Man spricht hier auch von einer so genannten Östrogendominanz.

Ungefähr ein Jahr nach der letzten Blutung beginnt dann die Postmenopause („post“ = „nach“).

Wie merke ich, dass ich in den Wechseljahren bin?

Zwischen Mitte 40 und Mitte 50 kündigen spürbare Symptome wie beispielsweise unregelmäßige Blutungen, plötzliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche meist den Beginn der Wechseljahre an.

Wenn du vermutest, dass es so weit ist, wende dich an deinen Frauenarzt bzw. deine Frauenärztin. Er/Sie wird das weitere Vorgehen mit dir besprechen und dir eventuell dazu raten, ein Hormonprofil erstellen zu lassen. Denn nur ein Hormonprofil bietet absolute Gewissheit.

Haben alle Frauen Wechseljahresbeschwerden?

Nein, den meisten Frauen machen die Wechseljahre keine großen Probleme, sie erleben sie völlig ohne Beschwerden, sind sportlich aktiv und mental fit. Man kann sagen, dass etwa ein Drittel der Frauen die Hormonumstellung kaum merkt, ein Drittel der Frauen unter mäßigen und ein weiteres Drittel unter starken Beschwerden leidet.


Immer diese stundenlangen Hitzewallungen!

Hier trügt dich dein Gefühl. Hitzewallungen sind zwar supernervig, da sie meist völlig aus dem Nichts tagsüber oder auch nachts wie angeflogen kommen, aber ein kleiner Trost ist, dass sie in meistens innerhalb von maximal 15 Minuten abklingen.


Wie lange dauern die Wechseljahre?

Wir Frauen empfinden die Länge der Wechseljahre individuell sehr unterschiedlich. Durchschnittlich dauert es etwa 10 Jahre, bis auch die letzte Phase der Hormonumstellung abgeschlossen ist.

Welche Beschwerden können in den Wechseljahren auftreten?

Wechseljahresbeschwerden können sich auf sehr unterschiedliche Weise zeigen, denn jede Frau durchlebt ihr eigenes, ganz persönliches Klimakterium. Die meisten von ihnen lassen sich auf das Absinken des Östrogen- und Gestagenspiegels und den Anstieg von FSH (Follikel stimulierendes Hormon) zurückführen.

Die gängigsten Wechseljahresbeschwerden sind:

  • Unregelmäßige Blutungen: Sie sind meist die ersten Anzeichen für die beginnenden Wechseljahre. Durch die nachlassende Östrogenproduktion können die Blutungen in den Wechseljahren unberechenbar sein.
  • Hitzewallungen & Nachtschweiß: Die meisten Frauen in den Wechseljahren berichten von Hitzewallungen & Nachtschweiß, einige auch schon in einer sehr frühen Phase der Wechseljahre. Diese aufsteigende Hitze breitet sich innerhalb kürzester Zeit über Gesicht, Hals und Oberkörper aus. Sie begleitet uns einige Jahre, lässt aber bei den meisten Frauen allmählich nach, bis sie dann irgendwann ganz verschwinden.
  • Schlafstörungen: Mehr als die Hälfte der Frauen leidet in den Wechseljahren unter Schlafproblemen. Durch die nachlassende Östrogenaktivität wird die Tiefschlafphase auf etwa vier Stunden verkürzt und manchmal brauchen wir gefühlt eine Ewigkeit, um einzuschlafen, wachen nachts schweißgebadet und mit Herzrasen auf und/oder können danach nur schlecht wieder einschlafen.
  • Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen & Antriebslosigkeit: Das Hormonsystem ist eng mit dem Nervensystem verbunden. Östrogene haben nicht nur eine stimmungsaufhellende Wirkung, sondern aktivieren auch das zentrale Nervensystem. Daher kann sich die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren auf unser seelisches Gleichgewicht auswirken und es kann zu Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit und Antriebslosigkeit kommen.
  • Konzentrationsschwierigkeiten & Gedächtnisstörungen: Mehr als die Hälfte aller Frauen berichtet während der Wechseljahre auch über Gedächtnisstörungen und Konzentrationsstörungen. Auch hierfür scheint die enge Verbindung zwischen Hormon- und Nervensystem verantwortlich zu sein.
  • Haarausfall: Östrogen regt das Haarwachstum an. Durch die sinkende Östrogenkonzentration sind nun im Verhältnis zu den weiblichen Hormonen zu viele männliche Hormone wie z. Bsp. Testosteron im Blut, was sich gegenteilig auf unser Haarwachstum auswirkt. In der Folge kommt es zu vermehrtem Haarausfall.
  • Muskel- und Gelenkschmerzen: Durch den Östrogenmangel werden Muskeln und Gelenke schlechter durchblutet und die Kollagenproduktion lässt nach. Dadurch wird der Gelenkknorpel dünner und die Gelenksflüssigkeit weniger, sodass bei Bewegung Schmerzen auftreten können.
  • Häufige Blasenentzündungen: Durch die nachlassende Östrogenproduktion kommt es zum Erschlaffen des Bindegewebes im Bereich der Harnröhre und Blase, und in der Folge können häufiger Harnwegsinfektionen auftreten.

Diese Liste lässt sich bei manchen Frauen beliebig verlängern… Neben Migräne, Kopfschmerzen, häufigen Blasenentzündungen, Herz- / Kreislaufbeschwerden kann zu Veränderungen von Gewicht und Figur, Veränderungen im Genitalbereich und Veränderungen in der Sexualität kommen.

Für alle Symptome gilt: Behalte sie im Auge und bleib mit deiner Frauenärztin / deinem Frauenarzt im Gespräch, damit ihr gemeinsam entscheiden könnt, wann deine Beschwerden normal und tolerabel sind, und wann sie behandlungsbedürftig sind und welche Mittel dann am besten geeignet sind.


Let’s talk about sex, baby!

Mit sinkendem Östrogenspiegel leiden viele Frauen auch unter Scheidentrockenheit. Die Genital-schleimhaut wird nicht mehr ausreichend befeuchtet und wird dünner und empfindlicher. Außerdem verändert sich auch das Scheidenmilieu, so dass Sex schmerzhaft werden kann und dadurch der Spaß am Sex nachlassen kann.

Obwohl die abnehmenden Östrogene unsere Lust auf Sex eigentlich nicht beeinträchtigen, berichten viele Frauen von einer weiteren lästigen Begleiterscheinung in den Wechseljahren, der nachlassenden Libido.

Aber auch hier gilt es, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Ihr wisst ja: Kommunikation ist alles, besonders wenn es um Sex geht!


Kann ich in den Wechseljahren schwanger werden?

Die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden, lässt ab dem 40. Lebensjahr kontinuierlich nach, theoretisch bleiben wir aber so lange fruchtbar, bis unsere Menstruation vollständig ausbleibt.

Kommen Männer eigentlich auch in die Wechseljahre?

Lange sprach man abfällig von der „Midlife crisis“. Heute weiß man, dass es auch bei Männern ab einem gewissen Alter zu hormonellen Veränderungen kommt, die unterschiedliche Beschwerden, wie z. Bsp. eine verminderte Sexualfunktion, Haarausfall, depressive Verstimmungen, abnehmende Muskelmasse oder zunehmendes Bauchfett verursachen können. Man spricht hier vom „Klimakterium virile“ oder der „Andropause“.

Es gibt jedoch einen grundlegenden Unterschied zwischen den hormonellen Umstellungen beim Mann und bei der Frau. Während die weiblichen Geschlechtshormone nach Abschluss der Wechseljahre der Frau nicht mehr überwiegen, bleiben die männlichen Geschlechtshormone auch nach der hormonellen Umstellung beim Mann dominant.

Was ist das beste Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden?

Das kann man pauschal nicht sagen, denn es kommt ganz darauf an, wie unser Körper in dieser Übergangsphase reagiert.

Für manche Frauen, die unter starken Wechseljahresbeschwerden leiden, kann eine Hormontherapie sinnvoll sein. Es gibt jedoch auch Alternativen zur klassischen Hormontherapie, und die Natur bietet uns eine Reihe von Pflanzen & Wirkstoffen, die traditionell gegen Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden und uns helfen können, diese besondere Zeit möglichst beschwerdefrei zu erleben.

Ein paar davon sehen wir uns mal genauer an:

Aguaje (lat. Mauritia flexuosa) ist die Frucht der Moriche-Palme, die im gesamten Amazonasbecken verbreitet ist. Die Frucht ist reich an natürlichen Phytoöstrogenen, Proteinen, Beta-Carotin (Provitamin A), Vitamine E und C. In Südamerika schätzt man sie vor allem wegen ihrer phytoöstrogenen Wirkung (Hormonausgleich, Cholesterinsenkend, Unterstützung der Hautzell-Regeneration etc.).

Camu-Camu (lat. Myrciaria dubia) kommt ursprünglich aus Peru, ist aber im gesamten westlichen Amazonasgebiet heimisch. Sie wird seit Jahrhunderten von einheimischen Heilern und der Bevölkerung als „Power-Frucht“ genutzt und hat einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt. Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems und einem normalen Energiestoffwechsel bei und hilft, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Damiana (lat. Turnera diffusa), abgeleitet vom heiligen Damian, dem Schutzpatron der Apotheker und Ärzte, und gehört zu den Safran-Malvengewächsen. In der indianischen Medizin gilt die Pflanze schon seit dem 17. Jahrhundert als Stärkungsmittel und Aphrodisiakum. Sie ist reich an Phytoöstrogenen, Bioflavonoiden und Terpenen, aber auch Tannin und Koffein, und trägt zur Entspannung, Stressminderung, Entzündungshemmung, Angstlösung und besseren Durchblutung der Sexualorgane bei.

Zink und Selen
Zink ist eines der wichtigsten essenziellen Spurenelemente für den menschlichen Körper und ein wichtiger Cofaktor der körpereigenen Hormonsynthese. Es trägt entscheidend zur Funktion vieler Stoffwechselprozesse bei, hat eine Funktion bei der Zellteilung und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Selen ist ebenfalls ein essenzielles Spurenelement. Es wirkt hormonregulierend und ist bei allen bekannten Funktionsstörungen der Schilddrüse wirksam. Außerdem unterstützt Selen das Immunsystem, trägt zur Erhaltung normaler Haare und Nägel und einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.

Die Natur bietet uns also eine Fülle von wertvollen Wirkstoffen.


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